Brad Pitt: "Privatleben ist ein Desaster"
Am Sonntag durfte sich Brad Pitt über den zweiten Golden Globe seiner Karriere freuen. Für seine Rolle in Quentin Tarantinos "Once Upon A Time In Hollywood" wurde er als "Bester Nebendarsteller" ausgezeichnet. Doch so gut wie es bei dem Schauspieler gerade beruflich läuft, so brach liegt sein Leben privat. Das verriet der 56-Jährige im Podcast "WTF" von Marc Maron, in dem er gemeinsam mit Leinwandpartner Leonardo DiCaprio (45) zu Gast war, um über Berühmtheit und ihre Tücken zu plaudern.
Während DiCaprio die Paparazzi seit seinem Senkrechtstart mit "Titanic" nicht mehr los wird, ist sich Pitt sicher, dass ein Großteil seines Hollywood-Ruhms eher vom Interesse abseits seiner Filme herrührt. "Mein Privatleben ist ein Desaster", erklärte er gegenüber Maron. Ein scheinbar gefundenes Fressen für Paprazzi und Presse. Vor allem seine Trennung von Angelina Jolie (44), mit der er sich jahrelang unangefochten auf Platz eins der Hollywood-Traumpaare befand, tat seinem Image nicht gut.
Momentan zeigt sich der Schauspieler allerdings eher genervt davon, dass ihm mit jeder Frau "die neben ihm steht", eine Romanze angedichtet wird. Nur deswegen habe er seine Mutter nicht mit zu den Golden Globes gebracht, "weil das komisch gewesen wäre", scherzte er in seiner Dankesrede.