Berühmte Persönlichkeiten, die spurlos verschwanden und noch immer vermisst sind
Der seit September 2018 vermisste Entertainer Daniel Küblböck soll laut einem Zeitungsbericht für tot erklärt werden. In einem Artikel der Passauer Neue Presse hieß es kürzlich: "Der Verschollene wird aufgefordert, sich bis spätestens 25. September 2020 beim Amtsgericht Passau (...) - Abteilung für Verschollenheitssachen - zu melden, widrigenfalls er für tot erklärt werden kann."
Küblböck, der durch die erste Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" im Jahr 2002 bekannt wurde, wird seit einem Aufenthalt auf einem Kreuzfahrtschiff vermisst. Sein Schicksal blieb ungeklärt - genauso wie jenes von Antoine de Saint-Exupéry und Ylenia Carrisi.
Verschollen: Von diesen prominenten Personen fehlt jede Spur
Wer Suizid-Gedanken hat, sollte sich an vertraute Menschen wenden. Oft hilft bereits das Sprechen über die Gedanken dabei, sie zumindest vorübergehend auszuräumen. Wer für weitere Hilfsangebote offen ist, kann sich an die Telefonseelsorge wenden: Sie bietet schnelle erste Hilfe an und vermittelt Ärzte, Beratungsstellen oder Kliniken. Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person von Depressionen betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefon-Seelsorge in Österreich kostenlos unter der Rufnummer 142.
Das neue österreichische Suizidpräventionsportal www.suizid-praevention.gv.at bietet Informationen zu Hilfsangeboten für drei Zielgruppen: Personen mit Suizidgedanken, Personen, die sich diesbezüglich Sorgen um andere machen, und Personen, die nahestehende Menschen durch Suizid verloren haben. Das Portal ist Teil des österreichischen Suizidpräventionsprogramms SUPRA des Gesundheitsministeriums.