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Krisengerüchte: Hinter Harry und Meghan liegt "Monat aus der Hölle"

Glaubt man diversen kursierenden Gerüchten und Klatschmedien, liegt hinter dem britischen Prinzen Harry und Ehefrau Herzogin Meghan eine schwere Zeit. Vor allem Spekulationen um eine Ekekrise sorgten in den letzten Wochen für Schlagzeilen.

Angebliche Krise, Spotify-Aus und Freunde, die sich abwenden?

Von "Ärger im Paradies", schrieb etwa das Klatschportal Page Six. Das Promiportal RadarOnline hatte zuvor geschrieben, dass sich der Herzog und die Herzogin von Sussex - wie Harrys und Meghans offizielle Titel immer noch lauten - sich "Zeit alleine nehmen", um ihre Beziehung zu retten. "Sie versuchen herauszufinden, was passiert ist", so eine namentlich nicht genannte Quelle. Ein weitere Insider aus dem Umfeld des Paares versichert Page Six jedoch, dass jede Spekulationen um eine Trennung schlicht unwahr und "erfunden" seien.

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Auch einen finanziellen Verlust musste das Paar kürzlich hinnehmen. Vor rund einem Monat war bekannt geworden, dass Spotify die millionenschwere Zusammenarbeit mit Harry und Meghan nach nur einer Produktion beendet. "Spotify und Archewell Audio haben sich einvernehmlich auf eine Trennung geeinigt und sind stolz auf die Serie, die wir gemeinsam gemacht haben", zitierten britische Medien aus einer gemeinsamen Mitteilung von Spotify und Archewell Audio, dem Label des Paares. Wie viel Geld ihnen dabei entgeht, ist nicht bekannt.

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Damit bleibt es bei der Ausstrahlung von zwölf Folgen des Podcasts "Archetypes", in dem Meghan mit Prominenten wie Sängerin Mariah Carey, It-Girl Paris Hilton oder Tennis-Star Serena Williams über Vorurteile gegen Frauen geredet hatte.

Die britische Zeitung Mirror titelt gar, dass hinter Harry und Meghan ein "Monat aus der Hölle" liege. Ein weiteres Gerücht (an dem wohl nicht viel dran sein dürfte): Zahlreiche prominente Freunde und Freundinnen aus Hollywood hätten sich von den beiden abgewandt - aus Angst, es sich mit Prinz William und Prinzessin Kate zu verscherzen. Man wolle deren Unmut aufgrund ihrer Macht nicht riskieren, heißt es in diversen Klatsch-Berichten.

Ablehnung sollen Harry und Meghan auch nach der Beerdigung von Queen Elizabeth II. im vergangenen Jahr erfahren haben. Der Zeitung Daily Mail zufolge sollen die beiden geplant haben, nach der Trauerfeier "per Anhalter" mit der Air Force One zurück in die USA zu fliegen. Ihr Wunsch sei vom Weißen Haus aber schnell abgeweisen worden.

"Es hätte eine solche Aufregung verursacht (...) und die Beziehungen zum Palast und zum neuen König belastet", so eine namentlich nicht genannte Quelle. Offiziell bestätigt wurden die Berichte bislang nicht.US-Präsident Joe Biden und seine Frau Jill waren mit dem Präsidentenflugzeug nach Großbritannien gereist, um an den Trauerfeierlichkeiten teilzunehmen. Harry und Meghan waren zum Zeitpunkt des Todes der Queen zufällig da, da sie geplant hatten, an einer Wohltätigkeitsveranstaltung teilzunehmen.