Babynews im Kensington-Palast: William und Kate schreiben Karenz-Vertretung aus
Manche Berufswünsche werden für immer Träume bleiben - das ist nun einmal eine bittere Wahrheit. Prinzessin zum Beispiel. Schließlich kann nicht jeder eine Meghan Markle oder Maxima Zorreguieta sein. Aber ein Leben am königlichen Hofe muss nicht so unerreichbar sein wie das einer Disney-Fee. Ob dies allerdings tatsächlich so märchenhaft ist, sei dahingestellt.
Mini-Babyboom im Kensington-Palast
Die britische Herzogin Kate und ihr Mann Prinz William haben für Interessierte jedenfalls aktuell gleich drei Stellen zu vergeben - zwei davon als Karenz-Vertretung: Eine persönliche Assistentin bzw. ein persönlicher Assistent und eine stellvertretende persönliche Sekretärin bzw. ein stellvetretender persönlicher Sekretär werden gesucht.
Die persönliche Assistentin oder der persönliche Assistent erleichtert laut Ausschreibung auf der Homepage die "reibungslose Koordination der behördlichen und privaten Absprachen Ihrer Königlichen Hoheiten" und ist unter anderem für Garderobe und Budget verantwortlich. Gute Management- und Kommunikationsfähigkeiten seien Voraussetzung.
Der stellvertretende persönliche Sekretär oder die stellvertretende persönliche Sekretärin unterstützt die Royals künftig im Management ihres Büros. Die Stelle umfasst eine Reihe administrativer Aufgaben wie die Pflege von Datenbanken, die Organisation von Meetings und die Verwaltung von Terminen. Über das Gehalt, das die Bewerber und Bewerberinnen erwartet, wurde keine Angabe gemacht.
Die Corona-Pandemie zwang die britischen Royals zuletzt zum Sparen: Wegen fehlender Einnahmen waren nach Angaben der königlichen Paläste 2020 zahlreiche Stellen gefährdet. Einem Bericht der Daily Mail zufolge könnten bis zu 300 der 600 Hausangestellten der Queen von den Maßnahmen betroffen gewesen sein. Die Angestellten arbeiten in den Anwesen des Königshauses, unter anderem im Buckingham-Palast.