Stars/Austropromis

Mirjam Weichselbraun über das Mama-Sein: "Manchmal ist es super anstrengend"

"Weil es beim letzten Mal so viel Spaß gemacht hat und so viel gekommen ist, machen wir das doch gleich noch einmal", rief Moderatorin Mirjam Weichselbraun ihre Fans dazu auf, ihr doch Fragen via Instagram zu stellen. In ihren Stories beantwortete sie diese dann.

Thema Nummer 1 war ihre Rolle als Mama: "Prinzipiell ist es das Beste, das mir passieren konnte und ich liebe die Mädels, wie ich noch nie jemanden geliebt hab. Aber es ist natürlich auch so, dass es manchmal super anstrengend ist. Natürlich gibt's Momente, in denen man verzweifelt und in denen man an sich zweifelt. Aber überfordert zu sein ist völlig normal, glaub ich. Ich liebe meine Kinder und ich mache, was ich kann", sagt die sympathische Wahl-Londonerin.

Ihre zwei Mädchen, Maya (6) und Lola (1), werden übrigens zweisprachig erzogen. "Ja, wir probieren es. Ich rede meistens Deutsch und der Ben (Mawson, Mirjams Ehemann - Anm.) Englisch. Es wird manchmal ein ,Misch Masch', aber ich bau darauf, dass sie irgendwann beide Sprachen ordentlich sprechen", schmunzelte sie.

Allen alleinerziehenden Müttern sprach sie ein großes Kompliment aus: "Ihr seid ja alle Superheldinnen. Ich habe ja Hilfe. Ich habe meinen Mann, ab und an einen Babysitter und meine Mama und meine Schwester."

Wegen Corona besucht Mirjam Weichselbraun ihre österreichische Heimat im Moment eher selten. Manchmal wird sie aber von ihrer Mama in London besucht.