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Chmelars neues Kabarett-Programm: Ein humoristischer Nachschlag

Wenn man 40 Jahre als Reporter in der Society unterwegs ist, dann hat man schon einiges zu erzählen, da gibt’s nix, was es nicht gibt – die humoristische KURIER-Edelfeder Dieter Chmelar feierte jetzt ganz unter dem Motto „Eine gnadenlos liebevolle Bilanz mit der Höchststrafe für Egomanie und Eitelkeit: Befreites Lachen“ mit seinem Programm „Nachschlag“ auf der Kabarett-Bühne der Wiener Kulisse Premiere.

Und Anekdoten wie die, als Ex-Bürgermeister Michael Häupl bei einem Besuch eines Kindergartens gefragt wurde, was denn sein Lieblingstier sei und er trocken antwortete: „Backhendl“, befreite bei der anwesenden Prominenz wirklich das Lachen. „Ich lach mich schief, meine Mascara ist schon total verschwommen, es ist so lustig“, meinte Christina Lugner.

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„Ein Pointenfeuerwerk! Sehr klug, niemals untergriffig, sprachakrobatisch und unbedingt sehenswert“, streute auch Schauspielerin Gabriela Benesch Rosen.

Übrigens, frei nach Chmelar: Wer sich betroffen fühlt, ist gemeint.

Unter den Gästen gesichtet: Sängerin Marianne Mendt, Kabarettistin Aida Loos, Mimin Gitti Kren, die gemeinsam mit Jungschauspielerin Sophie Aujesky kam, Autor Felix Dvorak, die Star-Anwälte Manfred Ainedter und Werner Tomanek, Society-Grande-Dame Birgit Sarata, Astrologin Gerda Rogers gemeinsam mit Autor Clemens Trischler, Opernsänger Clemens Unterreiner und viele mehr.

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