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Warum Harry-Interviews für Prinzessin Kate besonders bitter sind

Die explosiven Fernsehinterviews mit ITV und CBS waren die ersten von vier, die Prinz Harry zeitgleich mit der Veröffentlichung seines Buches "Spare" gab, das am 10. Jänner unter dem deutschen Titel "Reserve" erscheint. Bei all dem Wirbel um die zum Teil äußerst brisanten Aussagen des Herzogs von Sussex geht ein Umstand beinahe unter: Herzogin Kate feiert am 9. Jänner ihren 41. Geburtstag. Der Zeitpunkt, den Harry für seine Interviews und die Veröffentlichung seiner Memoiren gewählt hat, stößt Kate-Fans sauer auf. 

"Ausgerechnet an Kates Geburtstag"

"Wünschen der Prinzessin von Wales alles Gute zum Geburtstag", heißt es auf dem offiziellen Twitter-Account der Royal Family, die dem Posting ein Foto von Catherine bei einem ihrer öffentlichen Auftritte hinzufügte.

Es wird angenommen, dass Prinz William und Prinzessin Kate an ihrem besonderen Tag Zeit mit der Familie zusammen mit ihren drei Kindern genossen haben, bevor sie diese Woche voraussichtlich zu ihren königlichen Pflichten zurückkehren werden.


 

 

Berichte über Kates Geburtstag finden sich aber kaum in der britischen Presse. Diese wird von Prinz Harry und seinen Interviews dominiert, die er am Sonntagabend gegeben hat.

Der Herzog von Sussex setzte sich mit Tom Bradby von ITV zu einem Primetime-Fernsehinterview zusammen, um seine Memoiren zu bewerben, bevor er sich Anderson Cooper für ein weiteres brisantes Interview auf CBS anschloss.

In den Interviews äußerte Harry unter anderem den Vorwurf, ihre Vorurteile gegen die geschiedene, farbige Meghan Markle hätten William und Kate daran gehindert, die Ex-Schauspielerin richtig in der Royal Family willkommen zu heißen.

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Über den Zeitpunkt der Interviews dürfte Geburtstagskind Kate wohl "not amused" sein, finden Royal-Fans, die dem Herzog von Sussex in den sozialen Medien die Leviten lesen. 

"Ich kann nicht glauben, dass Harry Kate das am Vorabend ihres Geburtstages antut", schreibt etwa ein Nutzer. Viele werfen Harry Taktlosigkeit vor und nehmen an, dass nach den neuen Interviews und seinen Memoiren eine Versöhnung mit William und Kate wohl ausgeschlossen ist.

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