Sport/Fußball

Langzeitausfall von Rapid schöpft nach Therapie neue Hoffnung

Franz Leberbauer ist die große Hoffnung für Fußballer mit einer Schambeinentzündung. Viele Kicker, deren Beschwerden auch nach längerer Therapie nicht besser werden, fahren zum Salzburger Experten zur Therapie.

So hat es nach Rücksprache mit den Rapid-Ärzten auch Thorsten Schick gehalten. Der Routinier, der seit November nicht trainieren kann, schöpft wieder Hoffnung. „Ich merke, dass es wirklich bergauf geht und hoffe, dass ich so bald wie möglich wieder ins Mannschaftstraining einsteigen darf. Doch noch ist Geduld gefragt, aber ich blicke den nächsten Wochen schon wieder mit Optimismus entgegen“, erklärt der 32-Jährige auf der Rapid-Homepage.

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Am Montag konnte der Flankenspieler erstmals wieder auf dem Rasen trainieren. „Es tut wirklich gut, wieder bei der Gruppe zu sein. Die Verletzung ist vor allem auch für den Kopf sehr schwierig, weil man einfach nicht genau vorhersagen kann, wie lange die Reha und damit die Pause dauert“, sagt Schick.

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Druijf auf dem Weg zurück

Ebenfalls auf dem Weg der Besserung ist Ferdy Druijf. Der Niederländer hat sich im Trainingslager in der Türkei am Oberschenkel verletzt. Der Stürmer fühlte sich nach der Rückkehr bereits besser. Nach  einem MRT in Wien gibt es Gewissheit, dass im Muskel nichts gerissen ist und Druijf bald wieder trainieren kann.

Rückkehr der Stammkräfte 

Noch vor dem Auftakt mit dem Cup-Viertelfinale in Wolfsberg am Freitag (18 Uhr)  sind Marco Grüll und Nicolas Kühn ins Mannschaftstraining zurückgekehrt.

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Dabei treffen die Flügelstürmer in den direkten Duellen auf Denso Kasius, der sich als rechter Verteidiger eingewöhnt.

Noch länger fehlen werden  Max Hofmann nach seiner Hüft-OP und  Martin Koscelnik (Bänderverletzung im Knie).

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