Leben/Reise

Griechenland: Was man probieren muss und wo Fettnäpfchen lauern

Jahr für Jahr stellt die Reisebranche die gleiche Diagnose: Österreicher lieben Griechenland. Damit Sie auf Ihren Hellas-Urlaub bestens vorbereitet sind, hat Holidaycheck eine praktische Übersicht mit Fakten und Daten erstellt, zeigt wo Fettnäpfchen lauern und was Sie nicht verpassen dürfen.

Facts & Figures

131.000 Quadratkilometer, elf Millionen Einwohner, Hauptstadt: Athen, griechisch-orthodox geprägt, Amtssprache ist neugriechisch – jedoch wird oftmals auch gut Englisch gesprochen.

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Top-Sights am Festland

Berg Olymp - an der Ostküste Griechenlands, in Makedonien: Dort stand der griechischen Mythologie zufolge der Thron des Zeus
• Das Orakel von Delphi am Berg von Parnassus (Zentralgriechenland)
• Die Klöster von Meteora (Thessalien) mit der umliegenden Landschaft

Kleine urige Inseln

 

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Fettnäpfchen

• Einen Gang beim Essen auslassen gilt als Beleidigung der Kochkünste
• Oben ohne baden gehen ist in Griechenland ein No-Go
• Zu kurze Hosen, Röcke oder Kleider beim Abendessen tragen
• In der Taverne mehr als einen Euro Trinkgeld geben

Überbewertet

• Die Insel Santorini zur Hauptreisezeit: Sehr überlaufen und teuer

Nationalgericht

• Gyros: gegrillte Schweinefleischstücke mit Pita-Brot

Unbedingt probieren

• Meze: kleine Vorspeisen zum Teilen
• Horiatiko Psomi: Ein Brot mit vielen Kräutern gewürzt

Unnützes Wissen

• Im Sommer „leben“ in Griechenland mehr Touristen als Griechen
• Ein Gesetz besagt, dass 75 Prozent der Crew jedes griechischen Schiffes griechisch sein muss
• Kein Ort in Griechenland ist mehr als 137 Kilometer von der Küste entfernt
• Die neun Streifen entsprechen den neun Silben des Wahlspruchs des griechischen Befreiungskrieges: Ε-λευ-θε-ρί-α ή Θά-να-τος (E-lef-the-rí-a i thá-na-tos, deutsch Freiheit oder Tod).

Bestes Mitbringsel

• Handgemachte, braune Ledersandalen – neben dem griechischen Klassiker bieten lokale Designer auch ausgefallene Modelle