Politik/Inland

Beugestrafe beantragt: Benko will Frage nach Brunner nicht beantworten

Eigentlich wollte er nicht kommen: René Benko hielt es für unmöglich, im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zur Cofag auszusagen. Weder er noch sein Anwalt wüssten, was die Justiz gerade ermittelt.

Da man sich im U-Ausschuss nicht selbst belasten muss, ging Benko davon aus, er könne fernbleiben. Am Mittwoch kam er nun doch.

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Der Grund: Es gibt keinen generellen Entschlagungsgrund. Der Signa-Gründer muss sich demnach bei jeder einzelnen Frage entschlagen. Was gab er alles preis?

Der Befragungstag in der Nachlese:

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