Grabner im Hoch, Vanek im Tief

Michael Grabner bleibt mit den New York Islanders siegreich. Thomas Vanek muss die nächste Pleite einstecken.

Michael Grabner hat in der NHL weiter Grund zur Freude, die New York Islanders befinden sich weiter im Hoch. Mit einem 3:0 im New Yorker Derby bei den Rangers übernahmen die „Isles“ am Dienstag die Spitzenposition in der Eastern Conference. Die Islanders profitierten dabei vom Ausrutscher der Tampa Bay Lightning in Boston.

Im Madison Square Garden fielen alle Treffer in zweiten Drittel. Islanders-Goalie Jaroslav Halak parierte 27 Schüsse und feierte damit das vierte Shut-out der Saison. Dabei hatten die Rangers zuletzt fünf Siege in Folge geholt. Die Islanders haben nun sechs ihrer jüngsten acht Spiele gewonnen. Grabner gab einen Torschuss ab, Scorerpunkt konnte der Kärntner keinen verbuchen.

Pleiteserie

Vanek erlebte mit Minnesota hingegen einen Abend zum Vergessen. In Pittsburgh ging das Wild-Team zum sechsten Mal en suite als Verlierer vom Eis. Beim Stand von 3:1 für die Hausherren nach zwei Dritteln machten die Penguins im Schlussabschnitt mit drei Treffern in Folge alles klar. Vanek gab bei 15:02 Minuten Eiszeit nur einen Schuss aufs gegnerische Gehäuse ab und blieb ohne Zähler.
Nach dem Spiel verschwanden die Wild-Akteure für rund 20 Minuten zu einer Besprechung. „Was dort gesagt wurde, bleibt auch dort“, meinte Stürmer Mikko Koivu über den Inhalt des Gesprächs

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