Wichtiger Erfolg für Sebastian Prödl

Sebastian Prödl gewinnt mit Werder Bremen und düfte mit dem Abstieg nichts mehr zu tun haben.
Bremen, Bayern und Dortmund siegen. Hamburger SV taumelt in Richtung Abstieg.

Egal, wie sie spielen, die Bayern ziehen Massen an. Die Münchner haben nach eigenen Angaben auf Twitter einen Weltrekord aufgestellt. Das Gastspiel in Braunschweig war die 250. Liga-Partie der Bayern in Folge, die ausverkauft war. Trotz großer Überlegenheit gab es aber beim Schlusslicht nicht allzu große Freude, der bayrische Sturmlauf endete mit einem 2:0-Erfolg.

Die Münchner, die ohne den erkrankten Alaba auftraten, machten freilich das Spiel (rund 70 Prozent Ballbesitz), aber auch viele ungewohnte Fehler im Spielaufbau. Braunschweig kämpfte mit allen Kräften, kam am Ende kaum aus der eigenen Hälfte, schließlich traf der 35-jährige Pizarro in der 76. Minute.

Werder Bremen hingegen kam mit dem Steirer Prödl in der Startelf vor eigenem Publikum zu einem 3:1 gegen Hoffenheim. Damit ist der Klassenerhalt wie bei Freiburg (4:2 gegen Gladbach) so gut wie abgesichert. Nächsten Samstag muss man zu den Bayern.

Dortmund ist auf bestem Wege, den zweiten Platz zu holen. Nach einem 4:2-Sieg über Mainz liegen die Westfalen sechs Punkte vor dem Ruhrpott-Rivalen Schalke, der in Stuttgart spielt. Beim 1:0 hatten die Gastgeber auch Glück, einen Schuss von Jojic lenkte dessen Teamkollege Kirch mit der Hand ins Tor – ein Schiedsrichtergeschenk. Dafür fälschte kurz darauf Hummels einen Okazaki-Schuss ins eigene Tor ab. Dann trafen Lewandowksi mit seinem 101. Pflichtspiel-Treffer für Dortmund (in Österreich würde er wohl Leiwandowksi heißen), Okazaki gelang aber erneut der Ausgleich. Lewandowskis polnischer Landsmann Piszczek und Reus besorgten den Endstand.

Klopp bleibt

Trainer Jürgen Klopp reagierte übrigens auf Spekulationen, nach denen er ein Trainer-Kandidat beim FC Barcelona sei. "Keiner muss sich Gedanken machen", sagt der 46-Jährige. 31,3 Prozent der Leser der spanischen Sportzeitung Marca hatten sich in einer Umfrage für den Deutschen als künftigen Coach von Barcelona ausgesprochen. Klopp will aber seinen bis 2018 laufenden Vertrag in Dortmund erfüllen.

Unabsteigbar?

Das Bundesliga-Urgestein Hamburger SV taumelt weiter in Richtung zweite deutsche Fußball-Bundesliga. Der HSV kassierte eine 1:3-Heimpleite gegen den VfL Wolfsburg und zeigte dabei Auflösungserscheinungen. Die Tore für den VfL erzielten Perisic (2.), de Bruyne (42.) und Olic (49.), die Hanseaten kamen nur noch zum Ehrentreffer durch Ilicevic (58.).

Der Tabellenvierte aus Wolfsburg ist bereits sicher in der Europa League, während der HSV mit der achten Heimniederlage der Saison einen traurigen Vereinsrekord aufstellte. Der HSV übernachtet zwar immer noch auf dem Relegationsplatz 16, kann aber am Sonntag vom 1. FC Nürnberg überholt werden.

Tabelle

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