Arsenal gewinnt den FA-Cup

Die Gunners setzen sich im Finale souverän mit 4:0 gegen Aston Villa durch. In Frankreich triumphiert der PSG.

Arsenal ist seit Samstag neuer Rekordsieger des englischen Fußball-FA-Cups. Die Gunners setzten sich im Endspiel des Traditionsbewerbs im Wembley-Stadion gegen Aston Villa souverän mit 4:0 durch, schafften damit die erfolgreiche Titelverteidigung und sicherten sich zum insgesamt zwölften Mal die begehrte Trophäe. Bei den Verlierern stand Andreas Weimann nicht im Kader.

Der Erfolg von Arsenal war ungefährdet. Nach der Führung durch Theo Walcott (40.) stellte Alexis Sanchez dank eines scharfen Schusses mit ungewöhnlicher Flugbahn in der 50. Minute auf 2:0. Für die weiteren Tore sorgten Per Mertesacker nach einem Eckball per Kopf in der 62. Minute und Olivier Giroud wenige Sekunden vor Schluss aus kurzer Distanz.

Es war der höchste Finalsieg in dem seit 1871 ausgetragenen Bewerb.

Favoritensieg

Zum neunten Mal den französischen Pokal gewonnen hat Paris Saint-Germain. Der Meister kam gegen Zweitligist Auxerre zu einem knappen 1:0-Finalerfolg. Das Siegestor erzielte in der 63. Spielminute Starstürmer Edinson Cavani mit dem Kopf.

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