Brexit, Religionen, Kinderarbeit und zum Leben erweckte Schulbuch-Bilder

Die Jugendlichen verarbeiten die Erfahrungen mit der 3-D-Lernsoftware ebenso zu Zeitungsbeiträgen wie eine Reihe von anderen Themen
Jugendliche einer Wiener HAK testeten im KIKU-Zeitungs-Workshop auch VR- und AR-Software, schreiben darüber und über viele andere aktuelle Themen.

Was passiert nun nach dem Brexit, nachdem die Mehrheit der Wähler_innen in Großbritannien für den Austritt aus der EU (Europäische Union) gestimmt hat? Wie ist das mit den Religionen in Österreich? Und wie mit dem schlechten Gewissen beim Einkauf von Gewand, wenn hinter vielen Kleidungsstücken Kinderarbeit steckt? Und wo liegen Vor- bzw. Nachteile von Handys und vor allem SmartPhones? Mit diesen und anderen Themen beschäftigten sich Jugendliche der 1a der Handelsakademie (HAK) des bfi (Berufsförderungs-Institut) in der Wiener Margareten Straße im Workshop beim Kinder-KURIER.

Bei diesem Workshop gab's aber auch einen Überraschungsgast. Arkadi Jeghiarzayan, vor drei Jahren einer der Sieger beim mehrsprachigen Redebewerb "Sag's Multi!", hat in der zwischenzeit nach seiner Matura vor rund einem Jahr ein StartUp-Unternehmen gegründet. In Kooperation mit einer Partnerfirma in Armenien entwickeln die Jungunternehmer_innen Softare für Virtual- und Augmented Reality. Damit lassen sie unter anderem zweidimensionale Bilder in Schulbüchern scheinbar lebendig werden. Sonnen- und Mondfinsternis und andere optische Phänomene konnten die Jugendlichen mit I-Pads ausprobieren. Geht aber auch mit SmartPhones. Zwei Gruppen schrieben über diese neue Lernerfahrung, eine davon führte mit dem jungen Firmen-Co-Gründer auch ein Interview.

Insgesamt sind in dem halbtägigen Workshop drei Seiten entstanden. Und die kannst du

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