Feuerwehr musste Stier "Peda" aus Jauchegrube bergen

Mit einem Forstgreifer wurde der 500 Kilo schwere Stier „Peda“ aus der Jauchegrube gehoben
Das 500 Kilogramm schwere Tier war durch die Abdeckung gebrochen.

Glimpflich endete ein "Missgeschick" von Stier "Peda" in Stübegg in der Gemeinde Zöbern, Bezirk Neunkirchen. Das 500 Kilogramm schwere Tier war Samstagnachmittag durch die Abdeckung einer Jauchegrube gebrochen. Glück im Unglück: Diese war erst wenige Tage zuvor geleert worden, so stand die Jauche lediglich 30 Zentimeter hoch.

Der Landwirt alarmierte die Freiwillige Feuerwehr Schlag, um das Tier aus seiner misslichen Lage zu befreien. Damit eine Rettung des völlig verschreckten Stiers überhaupt möglich war, musste "Peda" erst einmal beruhigt werden. Dann stiegen die Kameraden in die Jauchegrube hinab, um ihm sogenannte Rundschlingen anzulegen. Mittels eines Forstgreifers wurde "Peda" dann vorsichtig durch die schmale Öffnung nach oben gehievt. Nach einer groben Dusche durfte sich der unverletzt gebliebene Stier bei seinen Artgenossen vom Schreck erholen.

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