Cybermobbing: Warum Jugendliche Hasspostern kontern sollten

Ein junges Mädchen blickt sorgenvoll auf ihr Handy.
An bedrohlichen Inhalten kommen Kinder im Internet nicht vorbei. Warum es wichtig ist, Hasspostern online Paroli zu bieten und welche Rolle Eltern dabei spielen

Das Internet kann für Kinder ein gefährlicher Ort sein. Das wissen die meisten Eltern. Was sie nicht wissen: Bedrohliche Erfahrungen machen Heranwachsende oft schon lange vor der Pubertät. "In den Köpfen von Müttern und Vätern gibt es die Idee, dass es im Internet erst ab einem gewissen Alter riskant wird. Nach dem Motto: Wenn die Kleinen nur bunte Spiele spielen, kann ja nichts passieren", sagt Ulrike Zartler.

"Eine Fehleinschätzung", wie die Familiensoziologin hinzufügt.

Kommentare