Vom Angstschweiß bis zu Gerüchen: 7 erstaunliche Fakten über das Schwitzen

Vom Angstschweiß bis zu Gerüchen: 7 erstaunliche Fakten über das Schwitzen
Warum der Kühlmechanismus im Weltall nicht funktioniert und Sauna-Gänge das Entgiften nicht unterstützen.

Unangenehm, vielleicht sogar peinlich – aber höchst wichtig: Wer dieser Tage nicht schwitzt, ist entweder ein Elefant (der wachelt zur Abkühlung mit den Ohren) oder ein Hund (der hechelt). Als Mensch hätte man aber ein gravierendes Problem. Ohne dieses ausgeklügelte System der Wärmeregulation, das die Körpertemperatur konstant auf 37 Grad hält, könnten Menschen nicht überleben. Erhitzt sich das Körperinnere, wird Schweiß produziert und verdunstet auf der Haut. So kühlt auch das Blut darunter und bringt die Abkühlung in die Organe.

„Ein Geschenk an die Menschheit“ bezeichnet Sarah Everts in ihrem Buch „The Joy of Sweat“ (Die Freude am Schwitzen) diesen Mechanismus. „Was unsere Effizienz bei der Abkühlung durch Schweiß angeht, sind wir eine absolute Supermacht“, sagte die Chemikerin und Journalistin im britischen Guardian.

Mehr dazu: Wie viel Hitze kann der Mensch maximal ertragen?

Hier einige erstaunliche Fakten rund um die oft schambesetzte Klimaanlage des Körpers:

Kommentare