Kocher: Sanktionen werden auch heimische Wirtschaft treffen
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© APA/HERBERT NEUBAUER / HERBERT NEUBAUER
Ein Krisenkabinett beschäftigt sich intensiv mit der Lage in der
Ostukraine.
Arbeitsminister Martin Kocher und Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP) haben sich heute am Rande einer Pressekonferenz zurückhaltend zu den Kämpfen in der Ukraine geäußert.
Flüchtlingswelle möglich
Die Lage sei "schwer einzuschätzen", er sei lieber vorsichtig mit Prognosen, so Kocher. Die Sanktionen gegen Russland werden jedenfalls auch Österreichs Wirtschaft treffen. "Es geht mir darum, die Menschen in der Ukraine zu unterstützen", sagte Kocher.
Frauenministerin Raab verwies im Zusammenhang mit einer möglichen Flüchtlingswelle aus der Ukraine ebenfalls darauf, dass es noch viele Unwägbarkeiten gibt und dass sich das österreichische Krisenkabinett intensiv mit der Lage in der Ostukraine auseinandersetzt.
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