Österreichs Raumfahrtindustrie: Schwarzes Loch statt Lichtjahre voraus

Österreichs Raumfahrtindustrie: Schwarzes Loch statt Lichtjahre voraus
Heimische Branche droht bei europäischen Weltraumprojekten den Anschluss zu verlieren.

Ohne Weltraumtechnologie geht auf der Erde fast gar nichts. Die Bandbreite reicht von Auto-Navi und Satelliten-TV über die Wetterprognose am Handy bis hin zum Schiffs- und Flugverkehr. „Wir nutzen täglich bis zu hundertmal in irgendeiner Form Weltraum-Infrastruktur“, sagt Dieter Grebner, Präsident von Austrospace. Das ist die Vereinigung von 21 österreichischen Unternehmen und Institutionen, die auf Weltraumforschung und Weltraumtechnik setzen.

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