Lieferando-Chefin: „Mehr als 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen“

Katharina Hauke, Chefin von Lieferando Deutschland und Österreich
Nach dem Corona-Hoch versucht der Essenslieferdienst mit neuen Services und Lebensmittel-Zustellung zu punkten.

Sie sind aus dem Stadtbild nicht mehr wegzudenken: Die Corona-Pandemie, vor allem geschlossene Restaurants und Homeoffice, bescherte den Essenszustellern eine noch nie da gewesene Nachfrage. „Wir konnten im Vorjahr die Anzahl der Bestellungen um 50 Prozent steigern und vermitteln jetzt mehr als eine Million Bestellungen pro Monat“, berichtet Katharina Hauke, Geschäftsführerin von Lieferando Deutschland und Österreich dem KURIER.

4.000 Restaurant-Partner hat Lieferando inzwischen in Österreich, wobei die meisten Lokale ihre Bestellungen selbst ausliefern. In sieben Städten unterhält die Tochter des niederländischen Konzerns Just Eat Takeaway eine eigene Zustellflotte mit auffällig orange bekleideten Fahrradboten.

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