Zehn neue Gartenregeln, die Hobbygärtner jetzt befolgen müssen

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Beim Start ins neue Gartenjahr heißt es, auf Klimaveränderungen reagieren. Was Hitze und Trockenheit für Blumen, Gemüsesorten, Stauden und die Wiese bedeuten.
Dass die Klimaveränderungen uns im Alltag eingeholt haben, merkt man auch im Garten. Die Jahreszeiten verschieben sich. „Der Frühling beginnt früher, der Sommer ist heißer, der Winter kürzer“, sagt Katja Batakovic von "Natur im Garten". „Es gibt immer noch Fröste, es ist nicht wie in Italien. Aber der Schnee bleibt nicht mehr so oft liegen. Und es wird trockener“. Früher hat man gesagt, wenn die Forsythien blühen, kann man die Rosen schneiden. „Heuer hat man die Rosen geschnitten, da haben die Forsythien noch lange nicht geblüht“, so die Expertin.
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