Ehefrau Ursula Piëch darf nicht mehr heiraten

Ferdinand Piëch und Gattin Ursula bei einem GTI-Treffen.
Ferdinand Piëch hat genau geregelt, was mit seinem Geld passieren soll. Es gibt einige Fallstricke.

Ursula Piëch, die Witwe des verstorbenen Ferdinand Piëch, wird eine zentrale Rolle beim Nachlass spielen. Ihr Mann soll schon vor Jahren alles in die Wege geleitet haben, sodass sein Vermögen in zwei Privatstiftungen eingebracht wird. Der Verkauf von Firmenanteilen ist dadurch so gut wie unmöglich geworden.

Hatte früher er dort das Sagen, so ist es heute seine Frau Ursula. Allerdings soll ihre Position an eine Zusage gebunden sein: Sie darf nach Piëchs Tod nicht wieder heiraten. Ursula Piëch war die vierte Frau des Automagnaten. Sie hatte er 1984 geheiratet, mit ihr lebte er zuletzt in Salzburg.

"Gouvernante" wird Ehefrau

Sie wurde von der „Gouvernante zur Ehefrau“. Piëch und seine damalige Partnerin Marlene sollen ein Kindermädchen für ihren Nachwuchs gesucht haben. Die Kindergärtnerin Uschi Plasser bewarb sich, heute hat sie drei Kinder von Piëch. Mit drei anderen Frauen hat er weitere zehn Kinder.

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