AT&S-Chef zu ÖBAG: "Wir wollen einen dritten starken Kernaktionär"
Andreas Gerstenmayer erklärt im Gespräch mit dem KURIER, warum man mit der Staatsholding ÖBAG über eine Beteiligung spricht.
Am Montagabend berichtete der KURIER als erstes Medium, dass die österreichische Staatsholding ÖBAG über eine Kapitalerhöhung mit 25 Prozent plus einer Aktie beim High-tech-Konzern der Industriellen Hannes Androsch und Willi Dörflinger einsteigen könnte. Wenig später wurde das von der AT&S bestätigt. AT&S-Chef Andreas Gerstenmayer erklärt im Gespräch, wohin die Reise geht.
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KURIER: Wie weit sind die Verhandlungen mit der ÖBAG?
Andreas Gerstenmayer: Wir stehen da erst am Anfang.
Warum wird überhaupt mit der Republik Österreich verhandelt?
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