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Vodafone Deutschland legt Marketing und Vertrieb zusammen

de // Durch die Ausrichtung auf Kundensegmente kommt es bei Vodafone Deutschland zu einer Zusammenlegung von Marketing und Vertrieb. "Wir machen Kunden zu Fans", erklärt Friedrich Joussen, CEO des Unternehmens. atmedia
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US-Kabelnetzbetreiber gründen Werbenetzwerk

int // Mit dem Project Canoe, einem Joint-Venture der Kabel-TV-Firmen Comcast, Time Warner Cable, Cox Communications, Cablevision Systems, Charter Communications und Brighthouse Networks, soll eine US-weite Plattform für zielgruppenspezifische Werbung etabliert werden. Das Unternehmen, Canoe Ventures LLC, wird vom frühere Aegis Group-CEO David Verklin geführt.
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Christian Nehiba betrauert auslaufenden Premiere-Vertrag

at // Schon der Abgang aus dem ORF Sport war für Christian Nehiba nicht friktionslos. Nun läuft der Vertrag mit Premiere Austria aus und seine Engagement als Moderator der Talk-Show "Talk und Tore" endet. Nehiba spricht von "Fouls von hinten ohne Chance auf den Ball" bei Premiere.
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Die Presse in Frankreich liegt wegen eines Streiks lahm

int // Die Drucker- und Vertriebsgewerkschaft SGLCE-CGT hat zum Streik aufgerufen, der dazu führt das heute Donnerstag in Frankreich keine Printmedien erscheinen. Die Medien weichen in das Internet aus.
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46 Milliarden US-Dollar legt InBev für Anheuser-Busch auf den Tisch

int // Der belgische Braukonzern InBev hat Anheuser-Busch eine Angebot zur Übernahme gemacht. Diese wird im Zuge eines Investoren-Webcast Investoren-Webcast diskutiert. Anheuser-Busch will den Vorschlag umgehend prüfen.
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Verbände warnen vor Einschränkungen der Internet-Angebot von ARD und ZDF

de // Der Deutsche Gewerkschaftsbund, der Deutsche Kulturrat, der Bundesverband der Verbraucherzentralen und der Deutsche Journalisten-Verband sind dafür den öffentlich-rechtlichen Sendern im Internet breite publizistische Entfaltungsmöglichkeiten einzuräumen. Sie kritisieren die angedachten Änderungen des Entwurfs der Novelle zum 12. Rundfunkstaatsvertrag. Stellungnahme des Deutschen Journalisten-Verbandes
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0,75 Prozent des Gesamtbudgets für Onlineaktivitäten

at // Darüber was ARD und ZDF in Zukunft dürfen, steht in einem Entwurf zur Novelle des zwölften Rundfunkstaatsvertrags der heute von den deutschen Ministerpräsidenten diskutiert und entschieden wird. Die Verleger fordern klare Grenzen und Einschränkungen. Der Standard, Seite 39
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Helmut Brandstätter sieht immer weniger fern

at // Politik- und Wirtschaftsinformationen besorgt sich der früher Fernseh-Mann aus dem Internet und er sagt auch offen, dass er immer weniger das Fernsehen nutzt. Den ORF hält er für einen so nicht mehr finanzierbaren Riesenapparat. Neues Volksblatt, Seite 20 (Bild: CEMS)
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An erheblichen Einsparungen führt kein Weg vorbei

at // Zehn Millionen Euro Verlust erwartet, so die Hochrechnung von Der Standard, der ORF heuer. Wie Stiftungsratvorsitzender Klaus Pekarek bestätigt, rät der Rechnungshof in seinem Prüfbericht den Stiftungsrat zu verkleinern, die Produktivität zu erhöhen, den Personalstand zu reduzieren, eine Unternehmsstrategie zu fixieren und Auslagerungen vorzunehmen. Der Standard, Seite 39; Neues Volksblatt, Seite 20; Kurier, Seite 31; Die Presse, Seite 43; Wiener Zeitung, Seite 30 (Bild: Klaus Pekarek/ORF)
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ARD-Programmdirektor Günter Struve wird ORF-Qualitätssicherer

at // In der gestrigen Stiftungsratsitzung wurde entschieden, dass Günter Struve, der noch bis 1. November Programmdirektor der ARD ist, als Sachverständiger für das Qualitätssicherungssystems des ORF tätig wird. Das ORF-Programm wird in Hinkunft einem Public-Value-Test und dafür ist ein, wie ORF-Sprecher Pius Strobl sagt, "externer Beobachter mit neutralem Blick nötig". Kleine Zeitung Steiermark, Seite 66; Der Standard, Seite 39 (Bild: ARD)
Zwei Frauen posieren nebeneinander, beide tragen Halsketten mit Herzanhängern.
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Uns ging es darum, nicht nur Hardcore-Gamer zu erreichen

de // Mike Harris, Chef der Agentur T.A.G., realisierte für das Xbox-Spiel Halo3 die Kampagne "Believe", die international reüssierte jedoch in Deutschland aufgrund der Debatte um Gewalt in Videospielen nicht lief. (Bild: wuv.de)
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Privatsender fordern Anteil der Rundfunkgebühren

de // "Auch der private Rundfunk hat eine gesellschaftliche Funktion, die die Politik berücksichtigen muss. Deshalb müssen wir darüber nachdenken, ob man für besonderes Engagement in wirtschatliche nicht ertragreichen Programmfeldern, die Gebührenfinanzierung in Anspruch nehmen kann oder eine besondere Behandlunng der Transportkapazitäten", erklärt Jürgen Doetz, Präsident des VPRT im Internview mit Horizont Deutschland Horizont Deutschland, Nr. 24, 12. Juni (Bild: Horizont.net)
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Videos im Netz sind Treibstoff für Online-Nutzung

de // 42,7 Millionen Deutsche (65,8 Prozent) sind online. 1,9 Millionen mehr als im Vorjahr. Die höchste Zuwachsrate hat, da dort auch noch das größte Potenzial ist, die Altersgruppe der 60- bis 79-Jährigen. Die Entwicklung, die in der ard-zdf-onlinestudie publiziert ist, wird von der steigenden Nachfrage nach Anwendungen wie Videos oder Audiofiles getrieben. Das "Abruf-Fernsehen" in den Mediatheken von ARD und ZDF ist gefragt und wird von den privaten Rundfunk-Anbieter heftig bekämpft.
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Countdown für Web-Angebot von ARD und ZDF läuft

de // Günther Oettinger, Ministerpräsident von Baden-Württemberg und Koordinator der CDU-Medienpolitik, ist ebenfalls für klare Grenzen der Internet-Aktivitäten von ARD und ZDF. "Die öffentlich-rechtliche Onlinepresse" wie in der morgen zu diskutierenden 12. Novelle des Rundfunkstaatsvertrages, wird, so Oetting gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung "mit Sicherheit nicht genehmigungsfähig sein". (Bild: FAZ/Christian Burkert)
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Axel Springer Verlag kauft Aktien zurück

de // Der Axel Springer Verlag kauft 918.000 Aktien zu 80 Euro pro Stück zurück. Die Börse reagiert richtig. Der Kurs steigt. Das ist auch ein Grund für den Rückkauf. Er dient entweder zur Abwehr etwaiger Übernahmen oder als Zeichen mangelnder Investitionsalternativen.
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TV kann zulegen und Print verliert

de // Die Bruttoausgaben für klassische Werbung im deutschen Werbemarkt beläuft sich nach fünf Monaten auf 8,7 Milliarden Euro. Laut Nielsen Media Research ist dies ein Plus von 2,1 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. TV ist mit 3,8 der umsatzstärkste Bereich und verzeichnet ein Plus von 5,6 Prozent.
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Stiftungsrat genehmigt ORF-Jahresergebnis

at // Der ORF-Stiftungsrat unter dem Vorsitz von Klaus Pekarek hat den von Alexander Wrabetz und der kaufmännischen Direktor Sissy Mayerhoffer vorgelegten Jahresabschluß genehmigt und "gut angenommen". 2007 wurde mit einem EGT von 3,7 Millionen bilanziert. Im Jahr 2006 lag das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit noch bei 9,6 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von 2006 auf 2007 um 2,5 Prozent auf 949,9 Millionen Euro. Vom Gesamtumsatz entfielen 49,8 Prozent auf Programmentgelte, 31,6 Prozent auf Werbeerlöse und 18,6 Prozentauf sonstige Erlöse. (Bild: APA)

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