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Schädliches Gesetz

de // Die deutsche Bundesregierung wird den Datenhandel schärfer reglementieren. So ist für die künftige Weitergabe von personenbezogenen Daten, die Einwilligung jeder erfassten Person notwendig. Bisher war die ausdrückliche Untersagung der Weitergabe Voraussetzung. Weiters werden Verstösse gegen die Regelungen strenger bestraft. Der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft kritisiert die geplante Regelung und erwartet "erhäbliche Schäden für viele Unternehmen". Financial Times Deutschland, Seite 7
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Google gewinnt

usa // Google feiert nicht nur Geburtstag sondern entpuppt sich als Gewinner des medialen Konjunktureinbruchs. Wie die Newspapper Association of America errechnete, ging der Online-Umsatz der Zeitungen im zweiten Quartal dieses Jahres zurück. Das Wachstum klassischer Online-Werbung verlangsamt sich weiter. Dafür wird in die performance-orientiert Suchwort-Vermarktung weiterhin ungebrochen investiert. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 21
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Das können Private nicht bieten

at // ORF 1, so Generaldirktor Alexander Wrabetz, ist "öffentlich-rechtlich", denn, argumentiert er, zu solch einem Programm seien die Privatsender gar nicht in der Lage. Eine etwaige Gebührenerhöhung schließt Wrabetz derzeit aus. Über die Juni-Erhöhung muss er Gras wachsen. Dafür möchte er mehr Spartenkanäle. TW1/ORF Sport plus reicht nicht aus. Kurier, Seite, 35
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Berlusconi will gewinnen

int // Die Klage des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi gegen das Wirtschaftmagazin The Economist wurde von einem Mailänder Gericht abgewiesen. Das Magazin stellt in einer am 26. April 2001 erschienen Geschichte fest, dass Berlusconi aufgrund seiner wirtschaftlichen Verstrickungen nicht in der Lage sei Italien zu regieren. Berlusconi ging in die Berufung und erhofft sich in der nächsten Instanz einen Sieg. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Umdenkende Journalisten

int // Die Krise der US-Medien und die scharenweise Kündigungen erzwingen Journalisten sich neu zu orientieren und ihr Alltagsgeschäft anders zu denken. Die "Wiener Zeitung" porträtiert Journalisten wie Brian Storm, die selbständig Content produzieren und sogar im Auftrag anderer Journalisten vermarkten.
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Ernüchternde Premiere

de // Je mehr Einblick die News Corporation in die wirtschaftliche Entwicklung des Pay-Senders Premiere bekommen, umso mehr Ernüchterung macht sich breit. Der Optimismus von Rupert Murdoch und den Managerin, die in den Premiere-Aufsichtsrat einzogen, verfliegt zunehmend. Es scheint sich zu erweisen, dass Pay-TV in Deutschland ein eher schwieriges Geschäft ist. Der Spiegel, Nr. 36, Seite 104
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Stiller Einsteiger

at // Es gibt Hinweise, dass die Österreichische Post AG sich an der Vertriebsgesellschaft der Tageszeitung "Österreich" beteiligt. So ist im Geschäftsbericht der Post ausgeweisen, dass für eine 24,9-Prozent-Beteiligung eine Anzahlung von 751.000 Euro geleistet wurde. Wolfgang Fellner dementiert und erklärt die Information über den Einstieg sei falsch. Financial Times Deutschland, Seite 6
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Das Rennen um das E-Paper

de // Plastic Logic, US-Unternehmen mit deutscher Tochter, ist drauf und dran eine voll funktionstüchtige Basis für die künftige E-Paper-Nutzung zu vollenden. Mitte 2009 soll die digitale "Plastikvolle" Vermarktungsreife erreicht haben und dem dahin in Deutschland eingeführten "Kindle" von Amazon Konkurrenz machen. Denn es geht um einen Markt der 2015 30 Milliarden und 2025 250 Milliarden US-Dollar schwer sein könnte. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 15
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Zwist um D-ORF

at // Walter Meischberger, Konzeptionist des Online-Entwicklungsplanes "D-ORF", behauptet ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz hätte den Auftrag zur Umsetzung gegeben. Wrabetz dementierte. Worauf Meischberger den Rückzug als "Weichei-Aktion" bezeichnete.
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Je billiger, desto vergnügter

de // Axel Springer freut sich, dass der Aktienkurs des Frauenportals Aufeminin.com ständig weiter sinkt. Der Konzern kann damit sehr günstig seinen bestehenden Gesellschaftsanteil aufstocken. Springer erwarb im Vorjahr um 120 Millionen Euro 41 Prozent und hat mittlerweile diese Beteiligung auf 79,7 Prozent ausgebaut. Aufeminin.com erwirtschaftet gerade 22,5 Millionen Euro aber dafür eine Rendite von 58 Prozent.
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Alpha, Bertelsmann und Omega

de // Bertelsmann unter CEO Hartmut Ostrowski erweckt den Eindruck zum Dienstleistungsunternehmen zu werden und sich von Inhaltsgeschäft zu verabschieden. Ostrowski selbst erklärte, dass "Bertelsmann ein Medienhaus war, eines ist und ein Medienhaus bleiben wird". In der "Süddeutschen Zeitung" wird versucht die Frage zu klären, wo die Wachstumsfelder des Konzerns seien. Ob Drucken, Verlegen, Medien oder Dienstleistungen die Zukunft sind. Süddeutsche Zeitung, 6./7. September, Seite 21
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Werbeverbot für ARD und ZDF

de // Der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Günther Oettinger, fordert ein komplettes Werbeverbot für ARD und ZDF. Zunächst soll das Sponsoring nach 20 Uhr am Sonntag verboten werden. Parallel zur Werbefreiheit der Sender sollen deren Gebührenentgelte erhöht werden, um die Einnahmenausfälle zu decken. Der CDU-Politiker erteilt auch der Online-Expansion der Sender eine Absage.
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J. R. Ewing des Salzkammerguts

de // Sascha Hehn, eher der leichten TV-Unterhaltung zugeneigter Schauspieler, kritisiert die ARD für dessen Serie "Musikhotel am Wolfgangsee" in dem er selbst einen "egoistischen Geschäftsführer" mimt. Hehn ist enttäuscht Teil einer "billigen Produktion" des Hessischen Rundfunks zu sein und spart nicht mit Kritik. "Ich mach doch kein Hatz-IV-Programm für den Fernsehnachmittag", sagt der Schauspieler.
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Kleinformat legt sich quer

at // Die Presse eruiert in der Wochenendausgabe "wie weit eine Zeitung gehen darf?". Das vierseitige Dossier, mit dem die Printausgabe aufgemacht wurde, versucht den Einfluß der "Kronen Zeitung" zu erklären. Die Beiträge stehen alle online zur Verfügung.
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Keine gute Noten

usa // Jerry Seinfelds Werbeeinsatz für Microsoft wird in US-Medien verrissen und kritisiert. Die Kommentatoren monieren den fehlenden Humor, das fehlende Produkt oder auch, dass der Spot nicht cooler macht.
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Zehnter Geburtstag

int // Google Inc. wurde am 7. September 1998 von Sergey Brin und Larry Page geggründet. Von der National Science Foundation gefördert, erhielten Brin und Page vom Venture Capitalist Sequoia eine erste Kapitalspritze in der Höhe von 25 Millionen US-Dollar. Im Geschäftsjahr 2007 erwirtschaftete Google Inc. einen Umsatz von 4,2 Milliarden US-Dollar. Der größte Anteil davon entfiel auf die Suchwort-Vermarktung.
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ESPN erweitert Realität virtuell

usa // Das Sport-TV-Netzwerk ESPN erweitert seine Berichterstattung durch die Integration von Videa-Game-Grafiken. Gemeinsam mit Electronic Arts entwickelte man Techniken, die es Kommentatoren während Unterbrechungen erlauben, Szenen aus der vorhergehenden Übertragung zu analysieren.

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