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Stiftungsräte spielen Samuel Beckett

at // Die samstägige Stiftungsrat-Sitzung beschreibt ein Mitglied des Gremiums so: "Am Vormittag haben wir Samuel Beckett gespielt. Warten auf den Rechnungshof-Bericht. Und am Nachmittag war dann ein Philosophicum über den öffentlichten-rechltichen Auftrag des ORF angesagt." Aus der angepeilten Debatte zur ORF-Strategie wurde nichts. Der Rechnungshofbericht bestimmte die Sitzung und warf die geplante Tagesordnung über den Haufen.
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ORF erhält Empfehlungen

at // Der ORF erhielt Freitag Nachmittag den Rechnungshof-Rohbericht mit Empfehlung die wirtschaftliche Situation zu verbessern. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz liest Missverständnisse heraus und Zentralbetriebsobmann Gerhard Moser merkt an, den Bericht nicht zu überbewerten. Im Zuge der samstägigen Stiftungsrat-Sitzung reagierte die ORF-Geschäftsführung und erklärt 24 von 56 Empfehlungen bereits umgesetzt zu haben beziehungsweise diese umzusetzen. Sechs Verbesserungsvorschläge sind zu prüfen, fünf richten sich an den Stiftungsrat und eine an den Gesetzgeber.
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AOL-Werbegeschäft schwächelt weiter

usa // Time Warner Inc. ist weiterhin unzufrieden mit der Entwicklung des AOL-Werbegeschäfts. Die Umsätze waren in den letzten Wochen weiter gesunken. Time Warner erwartet, dass AOL im zweiten Halbjahr hart an der Verbesserung der Situation arbeiten wird.
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Am Ende der Milchstraße

de // In der zum Burda-Konzern gehörenden Verlagsgruppe Milchstraße steht möglicherweise eine Kündigungswelle an. Es sollen 27 Arbeitsplätze in den Schluß- und Bildredaktionen gestrichen werden. In dem Verlag erscheinen die Titel "Fit for Fun", "Cinema" und "TV-Spielfilm". Das verlegerische Flaggschiff "Max" wurde im Frühjahr eingestellt.
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Pressesprecher gegen Depenbrock

de // Josef Depenbrock, Geschäftsführer und Chefredakteur der "Berliner Zeitung", soll seine Doppelfunktion aufgeben. Das fordern die Sprecher von Berliner Forschungsinstitutionen und Verbänden. Depenbrock soll, heißt es weiter, anstelle von Personalkürzungen ein Konzept zur journalistischen und technologischen Weiterentwicklung der Tageszeitung vorlegen.
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Alkoholwerbeverbot wird bekämpft

de // Der Fachverband für Sponsoring geht gemeinsam mit dem Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft und der Organisation Werbungtreibende im Markenverband (OWM) gegen die geplanten Sponsoring- und Werbeverbote für Alkohol vor.
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Deutschland Web-Größen

de // 43 "honorige" Internet-Business-Größen präsentiert und porträtiert Meedia.de. Xing-CEO Lars Hinrichs oder Sevenload-CEO Ibrahim Evsan skizzieren ihre Portale und deren wirtschaftliches Entwicklungspotential.
Ein junges Paar isst ein Sandwich von Anker frisch!.
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Ankers frischer Marken-Auftritt

at // Die Großbäckerei Anker versucht mit einem neuen Werbeauftritt, in dessen Mittelpunkt Natürlichkeit und Realitätsnähe stehen, durchzustarten. Die Agentur Lieben.Rath.Fessler.Schmidbauer stattet die Bäckerei mit dem Claim "Ich mag´s gern ankerfrisch" aus.
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D-ORF-Posse

at // Die Cause "D-ORF" geht in die nächste Runde. Dem "Standard" liegt Protestbrief der Belegschaftsvertreter von ORF On an ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz vor. Darin heißt es, dass der Punkt erreicht ist, "wo die Beschädigungen der Online-Arbeit nicht unkommentiert hingenommen werden können". Der Brief ging auch an die Stiftungs-, die Betriebs- sowie an die Redakteursräte. Betriebsrat und Redakteurssprecher attackiern Online-Direktor Thomas Prantner und werfen ihm vor, er habe "nichts von seinen medial vollmundig angekündigten Plattformen realisiert".
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Axel Springer Verlag korrigiert

de // Der Axel Springer Verlag reagiert auf die Berichte in den heutigen Tagesmedien bezüglich des neuen Titels "Berliner Morgenpost Wochenend-Extra". Es "ist eine neuartige Zeitungskonzeption eines Anzeigenblattes" teilt der Konzern mit und erklärt, die Medienberichte über die Einführung einer Gratiszeitung seien falsch. Der Titel erfülle, so der Verlag in einer Mitteilung, keines der Merkmale einer typischen Gratiszeitung und dient in erster Linie der Stärkung des Marken-Bekanntheitsgrades der "Berliner Morgenpost".
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ORF: Rot-schwarzer Spielball

at // Für 2008 hat der ORF ein Minus von 27 Millionen Euro geplant. Hinter den Kulissen wird von 45 Millionen Euro Miese gesprochen. Die kostspieligen Medienrechte für die Euro 08 und die Olympischen Spiele konnten nicht adäquat mit Werbeeinnahmen refinanziert werden. Es sei auch mit einem weiteren, konjunkturbedingten Werbeerlöse-Rückgang zu rechnen, bestätigt ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz. Am 6. Oktober werden die Halbjahreszahlen vorgelegt. Format, Seite 36
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Unter Durchschnittsmenschen

int // Nach dem ersten, durchwegs kritisierten Microsoft-Spot mit Bill Gates und Jerry Seinfeld, folgt der zweite. Der Film, dessen Langversion nun auf YouTube publiziert wurde, wartet mit mehr Humor und mehr Microsoft-Branding auf als der Vorgänger. Die YouTube-Nutzer verreissen den Spot und finden ihn genauso langweilig wie die Microsoft-Produkte. atmedia.at
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ORF fertigt ab

at // ORF-Infodirektor Elmar Oberhauser und Programmdirektor Wolfgang Lorzenz erhalten eine Abfertigung. Deren lange Dienstzeit beschert ihnen eine entsprechende Apanage.
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Chancenlose Werbung

de // Marke in den Hintergrund. Mehrwerte in den Vordergrund. Platte Werbung funktioniert bei YouTube und MySpace.com nicht. Banner und Google AdSense auch nicht. So einfach kann das Rezept für das Marketing in Communities sein. Community-Marketing ist Engagement und braucht digitale Empathie von Kommunikationsexperten, die wie die jeweiligen Zielgruppen denken. Handelsblatt, Seite 19
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Format-Export

int // Großbritannien exportiert die meisten TV-Formate und hält einen Marktanteil von 53 Prozent. Dahinter liegen die Niederlande mit 18 und die USA mit 14 Prozent. 90 Prozent aller internationale Koproduktionen werden mit britischer Beteiligung realisiert. Der größte TV-Programm-Verkäufer-Markt sind die USA. 75 Prozent aller Fernsehprogramme, ohne Spielfilme, stammen aus den Vereinigten Staaten.
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Friedliche Koexistenz

int // Print ist nicht tot, bestätigt Jonathan Landman, Deputy Managing Editor der New York Times. Das zeigt die steigende Abonnement-Zahl der Tageszeitung. Trotzdem steht die "Times" im Sog des medialen Umbruchs. Landman ist überzeugt, dass sich Qualitätsjournalismus durchsetzen wird und professionelle Journalisten nicht von Bloggern ersetzt werden.
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Styria setzt auf Grün

at // Styria Medien AG-Vorstand Horst Pirker ist überzeugt, dass die Wettbewerbsbehörde ihr Ja für das Joint-Venture mit der Moser Holding gibt. Auch Hermann Petz, Vorstandsvorsitzender in der Moser Holding, teilt diese Einschätzung, da "die Faktenlage dafür spricht". In der Styria wird einstweilen darüber nachgedacht inwieweit eine Sonntagsausgabe der "Presse" wirtschaftlich realisierbar ist. Laut Pirker hat bei der Presse die Media-Analyse, deren Zahlen sich für die Tageszeitung nicht wunschgemäß entwickeln, Priorität. APA

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