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Känguruh-Marketing

d, a, ch // Faktor 3 macht die Kommunikationsarbeit für Tourism Australia in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Hamburger Agentur wird einen Schwerpunkt ihrer Kommunikationsarbeit rund um den Start des Filmes "Australia", der Ende des Jahres in die Kinos kommt, legen.
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Die Marke, der nächste TV-Star

usa // "Blush: The Search for the Next Great Makeup Artist" könnte das TV-Format-Vorbild für zukünftige Entwicklungen sein. Die TV-Serie wurde von der Procter & Gamble-Agentur MediaVest initiiert und differenziert sich von den US-Fashion-Reality-TV-Formaten. Im Mittelpunkt von Blush steht die Marke Max Factor. In der Serie geht es im Wettbewerb um einen Visagisten-Vertrag bei Max Factor, 100.000 Dollar Preisgeld und einem Job als Makeup-Artist für das Magazin InStyle. Die Agentur koproduzierte die Serie mit IMG Entertainment.
Das Buchcover von „David Ogilvy: Ein Leben für die Werbung“ mit einem entspannten David Ogilvy.
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Lowe GGK: Kronen Zeitung und Sport

at // Sport und die "Kronen Zeitung" gehören zusammen. Das sagt uns Konsumenten die Agentur Lowe GGK. In der angelaufenen Kampagne geht es um Sport-Patronanzen. Zu sehen ist die Kampagn unter anderem wenn das österreichische Fußball-Nationalteam um die Weltmeisterschafts-Qualifikation kämpft. Zu den Spots:
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Mr. Schultz mag keine Werbung

usa // Jede Agentur, die bei Starbucks einen Fuß in die Tür stellt, ist bereits mit dem zweiten wieder draußen. So kommentiert Rich Silverstein, Mitbegründer von Goodby, Silverstein & Partners, das Verhältnis des werbungtreibenden Unternehmens Starbucks. Die Kaffeehaus-Kette verlor letzte Woche, nach vierjähriger Betreuung Wieden & Kennedy. Die Agentur gab frustriert auf. Sie wollte die Marke weiter entwickeln und stieß dabei auf taube Ohren. Vor allem bei Starbucks-CEO Howard Shultz. "Er mag Werbung nicht", sagt Silverstein über Shultz.
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US-Show: Mehr Seher im Web als im TV

usa // Mehr als die Hälfte der Reichweite der US-Show "Saturday Night Live" von vergangenem Samstag entfiel auf das Internet. Eine Analyse der Solutions Research Group ergab, dass 51 Prozent der Nutzer die Show beziehungsweise Teile der Show online nutzten. 23 Prozent der Zuseher taten dies via YouTube.com, 17 Prozent via NBC.com und 4 Prozent via Hulu.com.
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atmedia-Tipp: Wario Land geschüttelt

int // Nintendo launcht das Wii-Game "Wario Land: Shake It!" mit einer "erschütternden" Online-Kampagne. Entwickelt wurde sie von der in New York und Stockholm ansässigen Agentur Fantasy Interactive gemeinsam mit Goodby, Silverstein & Partners. Die Kampagne besteht aus einer Microsite und einem YouTube-Video. Fantasy Interactive produzierte die Microsite, auf der die Besucher interagieren dürfen, um das Game kennen zu lernen. Goodby, Silverstein & Partner produzierte den 45-sekündigen YouTube-Teaser-Spot.
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Marketer verschieben Budgets

usa // Im Zuge einer US-Marktanalyse von Epsilon erklärten 65 Prozent der dafür befragten Marketing-Chefs, dass sie angesichts der schrumpfenden Wirtschaft ihre Werbebudgets "reduzieren" werden und mehr Geld in "digitales und interaktives Marketing" investieren wollen. 63 Prozent dieser Befragten erklärt auch, dass die Budgets für digitale Medien erhöht wurde.
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Privatheit im medialen Spotlight

ch // Das Private rückt, nicht zuletzt angestossen durch den digitalen Exhibitionismus, immer mehr in das Rampenlicht von Medien. Die "Neue Zürcher Zeitung" geht in ihrer heutigen Ausgabe der Frage nach, warum Privatheit schwindet beziehungsweise wie mitunter gekonnt an der Grenze zwischen Öffentlichkeit und Privatheit agiert wird. Während in Österreich der Fall Amstetten Fragen dazu aufwirft, förderte der Herz-Kreislauf-Stillstand eines Bundesrates die Debatte. Neue Zürcher Zeitung, Seite 30
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Österreich Werbung strafft Struktur

at // Die Österreich Werbung beendet die Umstrukturierung die Marken-Repositionierung. In Folge dessen wird die Markt-Bearbeitung optimiert. Die Österreich Werbung fokussiert sich auf 40 anstelle von bisher 60 Märkten und betreut diese von 30 Büros aus. Es geht letztendlich um den effektiven Einsatz eines 50-Millionen-Euro-Budgets. Format, Nr. 40, Seite 56
atmedia

Von Beginn an kein Dream-Team

at // Helga Rabl-Stadler ist enttäuscht. Monika Langthaler emport. Beide Damen vertreten im ORF-Stiftungsrat politische Interessen und lassen kein gutes Haar an der ORF-Geschäftsführung, der sie unterstellt, dass sie Details zur wirtschaftlichen Entwicklung des ORF bewusst nach der Nationalratswahl veröffentlicht.
atmedia

Privatsender briefen Brüssel

at // Der Brief des Verbandes Österreichischer Privatsender, 80 Seiten stark, ist unterwegs. Der Verband vermutet, dass die Regierung und der ORF unter einer Decke im Falle des laufenden Beihilfeverfahrens stecken. Medienminister Heidrun Silhavy ärgert sich wiederum über diese Unterstellung. Kurier, Seite 34
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Wiener Rosenhügelstudios zu haben

at // Der ORF beginnt den Abverkauf von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Bereichen. Der Verkauf der Wiener Rosenhügelstudios ist, wie sich in den letzten Wochen angebahnt hat, nun fix. Um 14 Millionen Euro wird das 32.000 Quadratmeter große Gelände in Deutschland, Österreich und der Schweiz zum Kauf angeboten. Sollte der Verkauf mehr als das Mindestgebot von 14 Millionen Euro bringen, würde diese Einnahme das Ergebnis des ORF verbessern.
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Mobiles für Männer

at // Melon Mobile steigt als "erster Spezialanbieter für Mobile Adult Content" im österreichischen Mobile Services Markt ein. Das Unternehmen mit Sitz in der Wiener Innenstadt vermarktet Erotik- und Fun-Content und ist ein Tochterunternehmen der deutschen Mindmatics AG. Das Unternehmen beliefert beispielsweise T-Mobile Austria mit Erotik-Content.
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Nächste Computerwoche

de // Die IT-Zeitung Computerwoche wird verändert und geht mit der Ausgabe 40 mit neuem Format und optisch adaptiert in den Verkauf. Nicht nur äußerlich auch innerlich wurde der Titel angepasst. Aufgrund der sich geänderten Mediennutzungsverhalten in Kombinaton mit Computerwoche.de drehen sich die Print-Inhalte künftig "vermehrt um das sinnvolle Filtern und Einordnen der wichtigsten Markttrends- und -ereignisse".
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Cut-Ins für n-tv

de // IP Deutschland bauen für Evonik Indsutrie die Sonderwerbeform Cut In in das Programm von n-tv ein. Das Cut-In basiert auf Print-Anzeigen und wird in das laufende TV-Programm so eingebaut, das es Teile des Bildes für kurze Zeit verdeckt und nicht störend wirkt.
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Premiere vor saftigem Verlust

de // Der Pay-TV-Sender Premiere kündigt für 2008 ein Negativ-EBITDA in der Höhe zwischen 40 und 70 Millionen Euro an. Angesichts dieser Prognose passiert bei Premiere zweierlei: es werden Verhandlungen mit den Banken bezüglich der Restrukturierung von Kreditvereinbarungen geführt und Finanzvorstand Alexander Teschner geht.
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Video-Werbung boomt

de, at // Das Interesse an Bewegtbild-Werbung ist sehr hoch und hat viel Potenzial, erklärt Christine Winter, Digital Media-Managerin bei Mindshare. Michael Katzlberger von Tunnel23.com: "Da geht voll die Post ab. Wir produzieren für jede Online-Kampagne Video-Werbemittel. Die Nachfrage ist sehr gut." Es geht dabei um emotionalisierende Formate, die sich für Image- und Brandinziele einsetzen lassen. Winter schätzt, dass bereits zehn Prozent der österreichischen Format-Volumens Videos ausmachen. atmedia.at

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