Zum Hauptinhalt der Seite
Meine Region
Schlagzeilen Wien NÖ Burgenland Österreich Politik Wirtschaft Sport Kultur Freizeit Gesundheit Stars

Meine Region

Wien

  • Innerhalb des Gürtels 1–9 & 20. Bezirk
  • Außerhalb des Gürtels 10–19 & 23. Bezirk
  • Donaubezirke 21 & 22. Bezirk

Niederösterreich

  • Rund um Wien
  • Zentralregion
  • Waldviertel
  • Weinviertel
  • Thermenregion
  • Mostviertel

Burgenland

  • Nordburgenland
  • Eisenstadt
  • Südburgenland
Alle Bundesländer

Highlights

ePaper Newsletter Mediathek Podcast Horoskop Gewinnspiele Mitteilungen

Ressorts

Politik
Inland Ausland
Österreich
Wien Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Gericht
Sport
Fußball Tabellen Motorsport Tennis Wintersport
Wirtschaft
Immobilien Karriere
Stars
Royals Austropromis Trend-Hub
Freizeit
Lifestyle Kulinarik Liebe Reise Zeitgeist
Gesundheit
Wissen Mental Health
Kultur
Medien Streaming
Meinung
Leitartikel Aktuelle Kommentare Ohrwaschl Wochenkolumnen
Mobilität
Im Test E-Mobilität Fahrräder Motorräder
Trend-Hub Fokus Klima Analysen Interviews Reportagen Wohnwelt (Anzeige)

Services

Pammesberger Spiele Vorteilswelt TV-Programm Kinoprogramm Eventsuche Partnersuche Titelseitenarchiv

Kurier Produkte

freizeit futurezone profil.at KURIER TV dibeo.at jobs.kurier.at Bazar

Spiele

Solitaer Sudoku Sudoku sehr schwer Mahjong Bubbles eXchange Schach

Info und Kontakt

Kontakt Anzeigen Werbetarife ANB Datenschutz Impressum Barrierefreiheitserklärung Abo Verwaltung KURIER Info
Ein orangefarbener Renault Mégane fährt auf einer Straße in einer Stadt.
atmedia

Die Lust an der Geschwindigkeit

int // Marken, Games, virtuelle Welten und Medien diffundieren zusehends. Ein Schritt auf dem Weg dieser Durchmischung ist die Partnerschaft zwischen Electronic Arts und Renault. Der Auto-Hersteller ermöglicht in der aktuellen Version des Games Need for Speed Undercover virtuelle Testfahren im Modell Mégane Coupé. Dazu wurde auch die Microsite Agent M09 eingerichtet.
atmedia

Kreatives Schaffen im Hintergrund

at // Der quotenträchtige Nachwuchsgesangswettbewerb Starmania läuft seit vergangenen Freitag im ORF-Programm. In der vierten Staffel stehen Nachwuchstalente auf der Bühne, die gekommen sind um zu lernen, die gar keine Stars sein wollen und sich aus Hits und Charts nichts machen. Juror Markus Spiegel kündigt zwar "Großes" an, das ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz scheinbar nicht im Sinn hat. "Starmania bietet eine Chance sich musikalisch zu präsentieren und weiter zu entwickeln", dämpft er übertriebene Erwartungen im chilli.cc-Resumee.
atmedia

Einbahn Web 2.0

usa // Mygazines.com war eine klassische Web 2.0- und Social Media-Idee. Magazin-Käufer digitalisieren ihre Lieblingstitel und stellen diese E-Paper auf Mygazines.com anderen Nutzern zur Verfügung. Diesem Peer-to-Peer-Media-Modell wurde nun der Garaus gemacht. Die Betreiber versichern, Mygazines.com sei pleite. Das stimmt auch. Copyright-Verletzungen und alle daraus folgenden juristischen Auseinandersetzungen kosten.
atmedia

Traumpartner

at // Hutchison 3G Austria erweitert das Content-Spektrum des mobilen Portals "Planet 3". Durch die Integration der Dating-Plattform Websingles.at können deren rund 220.000 registrierte Traumfrauen und Traummänner einander auch per Mobiltelefon finden. atmedia.at
atmedia

Eine Markenwerdung

at // "Orange war auch Gründungseigentümer von One und zu Beginn mit 17,5 Prozent beteiligt. Aufgrund der Shareholderlage war es schwierig, weitere Anteile zu kaufen. Das ging erst 2007, da hat Orange seinen Anteil auf 35 Prozent erhöht, sich einen Partner hereingenommen, den internationalen Finanzinvestor Mid Europa. Und nach Aufstocken der Anteile hat man beschlossen, man geht auch mit der Marke nach Österreich". Kurz und prägnant beschreibt Michael Krammer, Orange-CEO, im Weekend Magazin-Interview wie Österreich orange wurde. Weekend Magazin, Nr. 20, 18./19. Oktober
atmedia

Vorteilhafte Expansionssituation

de // Die Axel Springer AG erwägt eine Übernahme der polnischen Beteiligungen der Mecom-Gruppe und setzt die Online-Expansion fort. Die dafür notwendige Investitionssumme könnte aus dem, bislang vermuteten aber nicht bestätigten Verkauf von Minderheitsbeteiligungen an deutschen Regionalzeitungen kommen. Mit den 400 Millionen Euro zusätzlich, einer Kreditlinie in Höhe von 1,5 Milliarden Euro und einem geringer Schuldenstand kann Springer-CEO Mathias Döpfner seine Expansionsstrategie umsetzen, schlußfolgert das Manager Magazin in der kommenden Donnerstag erscheinenden Ausgabe.
atmedia

Digitaler Marshallplan

de // Morgen entscheiden die deutschen Ministerpräsidenten über den 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrag und über neue Rahmenbedingungen für private und öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anbieter im Internet. Kommunikationsprofessorin Miriam Meckel liefert eine Analyse zu Chancen und Verfehlungen und die Gründe warum die deutschen Ministerpräsidenten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk lieben. Meckel zum Vertrag: "Es ist ein Vertrag, der im Scheitern der großen medienpolitischen Linie alles durch kleinteilige Regelungen zu steuern versucht. Er war medienpolitisch schon überholt, bevor seine Beratung begonnen hatte."
atmedia

Napoleonische Medienzukunft

fr // Frankreich wird auf die Medienzukunft vorbereitet. Staatspräsident Nicholas Sarkozy will zumindest mit dem Programm "Frankreich Digital 2012" Mediengeschichte schreiben. Breitbandanschlüsse, Computer und Internet für alle Franzosen ist darin festgeschrieben. Bedürftige sollen um einen Euro pro Tag digitalisier werden. Dazu gehört die Abschaltung der analogen TV-Signale am 30. November 2011.
atmedia

Fernsehpreis-ungeeignet

de // "Die Frage ist, warum man unbedingt einem Literaturkritiker, und sei er noch so renommiert, einen Fernsehpreis verleiht. Ich kann mich nicht erinnern, dass jemals Buchpreise an Fernsehstars vergeben wurden". Das RTL-Group-Boss Gerhard Zeiler dem Spiegel. Marcel Reich-Ranicki gebe Zeiler keinen Grund, um über das Fernsehen zu diskutieren. "Ich streite mit jedem gern über die Qualität des Programms, wenn er es zumindest sieht", tut Zeiler Reich-Ranickis Kritik ab. Der Spiegel, Nr. 42, Seite 107
atmedia

Handlungsbedarf im Reklame-Wien

at // In großkoalitonärer Uneinigkeit wird in Wien über Außenwerbeflächen gestritten. Reibebaum ist immer wieder die Gewista und deren fast monopolhafte Position als Outdoor-Werbeflächen-Vermarkter in der Bundeshauptstadt. Da drängt sich der Verdacht ein bestimmter Preisgebarung auf. Seitens der ÖVP wurde dazu ein Prüfbericht angestrengt. Das Wiener Kontrollamt, so schreibt es Die Presse, stellt fest:
atmedia

Sehen und gesehen werden

at // Die ORF-Live-Übertragung des Begräbnisses von Jörg Haider sahen 803.000 Zuschauer. Das sind 75 Prozent Reichweite. Ob die fünfte Staffel Dancing Stars, die im März 2009 on air gehen wird, genauso viele Zuschauer erreichen kann, ist fraglich. Sicher ist, dass zwölf Tanzpaare antreten werden und Richard Lugner sicher nicht dabei sein wird. "So lange ich Unterhaltungschef bin, geht Dancing Stars sicher ohne ihn über die Bühne", erklärt Edgar Böhm der Kleinen Zeitung.
atmedia

Schutz vor falschen Nachrichten

at // Der Schadenersatzexperte Helmut Koziol fordert die stärkere Verankerung des Verbraucherschutzes im Medienrecht. Er erachte es für dringend notwendig Konsumenten vor falschen und betrügerischen Informationen zu schützen. Im Rahmen einer Debatte der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sprach sich Koziol für eine verstärkte Selbstkontrolle, höher Strafen und einen verbesserte Schadenersatz im Medienrecht aus.
atmedia

Verfahrensfehler und Veto

at // Vergangenen Mittwoch, kurz vor dem Ende der Einspruchsfrist, hat die Bundeswettbewerbsbehörde, die Absegnung des Styria-Moser-Joint-Ventures gestoppt. DerStandard hat in Erfahrung gebracht, dass dieser Einspruch wegen "unrichtiger rechtlicher Beurteilungen und Verfahrensfehler" des Kartellgerichts erfolgte. So hätte das Kartellgericht "Aussagen wesentlicher Zeugen nicht richtig bewertet und Beweise mangelhaft gewürdigt" lautet die Interpretation. Styria Medien AG-CEO Horst Pirker hat sich den Rekurs erwartet. Der Druck der Kronen Zeitung auf die Bundeswettbewerbsbehörde zeigt Wirkung. Mediaprint-Geschäftsführer Franz Prenner kontert: "Die Mediaprint hat garantiert keinen Druck ausgeübt."
atmedia

Der Ernst der Lage

at // Der ORF-Betriebsrat akzeptiert das geplante Sparprogramm nur wenn die nächste Regierung, die durch die Gebührenbefreiung entfallenden Mittel ersetzt und die Werberegeln lockert. Diese Forderung legte Zentralbetriebsratobmann Gerhard Moser ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz vor. Der will noch im Dezember die Auslagerung des Radio-Symphonieorchesters beschließen und weitere Nicht-Kerngeschäft-Abteilungen outsourcen.
atmedia

Broadcaster mutiert zur Web 2.0-Bude

at // Franz Manola, HDTV-Sonderbeauftragter des ORF, liefert im samstägigen Geburtstag-Standard ein Rezept wie man es zum Medienexperten in Österreich schafft: "Äußerstenfalls bewirbt man sich als Generaldirektor des ORF mit dem Konzept, den zukunftslosen Broadcaster in eine Web-2.0-Bude umzuwandeln. Als eine offene Anstalt, die die publizistischen Anstrengungen der Gebührenzahler, die sich allesamt in `Bürgerjournalisten´ verwandeln, einsammelt und dieser so konstituierten GIS-Community zurückspiegelt: aufs Handy oder den Laptop." Der Standard, 18./19. Oktober, Seite 49
atmedia

Kürzer treten

usa // Heute legt Yahoo Inc. die mit Spannung erwarteten Zahlen für das dritten Quartal vor. Dieser Bericht verschafft einen Überblick ob der mit Getöse erfolgte Einstieg von Investor Carl Icahn nur Theaterdonners war und ob sich das Board um Jerry Yang an die im Sommer angekündigten Marschrichtung halten. Im Vorfeld ruchbar wurde jedoch, dass der Personalstand des Unternehmens gekürzt werde. Es hat den Anschein als ob das Unternehmen im Vorfeld zum Quartalsbericht Analysten und Aktionäre mit der angekündigten Personalkürzung milde stimmen wollte, um Negativeffekte auf den Aktienkurs in Folge der Präsentation niedrig zu halten.
atmedia

Französische Internet-Offensive

fr // "Jeder Franzose, wo immer er wohnt, wird ein Anrecht auf Hochgeschwindigkeits-Internet für weniger als 35 Euro haben", zitiert die Neue Zürcher Zeitung Online den französischen Staatssekretär Eric Besson. Die "Grand Nation" will zehn Milliarden Euro in den Glasfasernetz-Ausbau investieren und in über 150 verschiedenen Einzelmaßnahmen das Land an die Weltspitze der Internet-Nutzung führen. Bis 2011 sollen alle Franzosen Zugang zu 18 digitalen, über Antenne empfangbare Programme bekommen.

Ressorts

Politik Regionales Sport Wirtschaft Stars freizeit Fokus Leben Kultur Meinung Klima Mobilität

Formate

E-Paper Mediathek Gewinnspiele Newsletter Podcast Horoskop Pammesberger

Service

Vorteilswelt Spiele TV-Programm Kinoprogramm Eventsuche Partnersuche Titelseitenarchiv

KURIER Produkte

KURIER TV profil futurezone Freizeit KURIER Edition App

Info und Kontakt

Abo verwalten Anzeigen Werbetarife FAQ Kontakt
ANB Impressum Datenschutz Barrierefreiheitserklärung Cookie-Einstellungen
Goal Goal Yellow Card Red Card Verwarnung Times