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Das erwartete solide Ergebnis

de // Die Bertelsmann AG erwirtschaftete bis zum Ende des dritten Quartals einen Umsatz von 11,4 Milliarden Euro und lag damit um 0,7 Prozent unter dem Umsatz der vorjährigen Vergleichsperiode. Das Operating EBIT ging im Neun-Monate-Vergleich von 1,03 Milliarden auf 926 Millionen Euro zurück. Das EBIT stieg wiederum von 692 auf 823 Millionen Euro zwischen Jänner und September. Der Konzerngewinn konnte nahezu verdreifacht werden und legte von 132 auf 387 Millionen Euro zu. Bertelsmann-Finanzvorstand Thomas Rabe kommentiert das Quartalsergebnis so:
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Deutscher Design-Preis für Bene

at // Bene wird mit dem Designpreis der Bundesrepublik Deutschland in Silber ausgezeichnet. Das Unternehmen gehört zu den insgesamt 25 prämierten Unternehmen. Es werden fünf Unternehmen mit Gold und 20 Unternehmen mit Silber für deren gestalterische Leistungen gewürdigt. Bene ist der einzige österreichische Preisträger. Die Auszeichnung erhält Bene am 13. Februar 2009 in Frankfurt.
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Genug Blatt kritisiert

de // Die öffentlichen und auf Bild.de übertragenen Blattkritiken werden wieder beendet. Mit Dieter Bohlen endete die publikumswirksame Aktion der Zeitung. Bild-Chefredakteur Kai Diekmann kündigt an, die derart "unter Beweis gestellt Transparenz und Lesernähe auch im nächsten Jahr mit ähnlichen Projekten fortzusetzen". Bis dahin sorgt weiterhin der Bildblog.de für eine andere Perspektive des Boulevard-Titels.
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Hamburger darüberlegen

de // SevenOne Interactive erweitert sein Bewegtbild-Werbemittel-Portfolio um Overlays. Das Format legt sich über den Content, wird integriert und nimmt 20 Prozent der Abspielfläche des Players ein. SevenOne Interactive bietet derzeit animierte LayerAds, die 20 Sekunden eingeblendet werden, an. Das Overlay wird im Video-Content zwischen Pre- und MidRolls beziehungsweise zwischen zwei MidRolls platziert. Der Overlay-TKP beträgt 50 Euro. McDonald´s belegt Overlays in Filmen und Videos auf ProSieben.de/Lifestyle, ProSieben.de/Wissen, Sat1.de/Filme&Serien sowie MyVideo.de/Musik.
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Keine Blatt vor dem Mund

at // Seit dem Wochenende bewegt ORF-Programmchef Wolfgang Lorenz Online-Foren ganz besonders. Das jungen Mediennutzer in Graz am Wochenende abgesprochene Bildungsinteresse, deren unterstellter Eskapismus ins "Scheiss-Internet" und das eingestandene, fehlende Wissen zu neuen Medien sind nicht die geeigneten Argumente um junge Zielgruppen für die ORF-TV-Programme zu beistern und sie zur Bezahlung von möglicherweise höheren Programm-Entgelten zu verpflichten. Chilli.cc zeichnet in der soeben erschienen Ausgabe die Medien-Debatte, an der Lorenz teil nahm, nach.
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113 Millionen Suchergebnisse zu Obama

de // 113 Millionen Suchergebnisse zeigt Google zu einer Anfrage nach dem zukünftigen US-Präsidenten Barack Obama an. In der aktuellen Bestenliste verweist Obama Madonna, Paris Hilton und Britney Spears, die "Dauerbrennerinnen" der Suchergebnis-Hitliste, auf die Ränge. John McCain kommt auf nur 70 Millionen Ergebnisse. Diese eklatant wichtige Reihung liefert das Ranglisten-Portal Woobby.com.
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ÖWA- Nutzerzahlen steigen weiter

at // Die ÖWA-Oktober-Zahlen sind soeben erschienen. Der kurze Überblick zeigt ein dynamisches Wachstum der Werbeträger-Nutzung. Das stärkste Einzelangebot ist das Service-Portal Herold.at vor den beiden Online-Medien derStandard.at und Krone.at. Einen Sprung - gemessen am Unique Clients-Stand im Oktober 2007 - machte diepresse.com. Das Portal legte von 563.078 auf 1.063.806 Unique Clients zu. Die Dachangebote-Spitzenreiter sind, wie eh und je, ORF.at vor dem als redaktionelles Angebot ausgewiesenen Portal GMX.at und dem als Service-Angebot ausgewiesenen Microsoft Advertising-Netzwerk. Tripple ad-locator.net weist den höchsten Unique Clients-Wert aller ausgewiesenen Vermarktungsgemeinschaften auf.
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Bravo Spiesser

de // Die Bauer Verlagsgruppe untersagt der Spiesser GmbH per Einstweiliger Verfügung mit dem Claim "Deutschlands auflagenstärkste Jugendzeitschrift" zu werben.
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Auffällig und aufdringlich

de // Das Online-Werbemittel Flash Layer stößt auf geringe User-Akzeptanz. Damit werbende Unternehmen müssen mit einer negativen Wirkung dieser Werbeform rechnen. Das ergab eine, soeben von Goldmedia veröffentlichte Studie. Flash Layer, die sich über den Content legen, sind zwar auffällig und erzielen hohe Aufmerksamkeits- sowie Erinnerungswerte. Sie werden jedoch auch als aufdringlich empfunden und provozieren Reaktanz. In der für die Analyse notwendige Online-Befragung gaben 97 Prozent der Befragten an, dass sie die gezeigten Layer stören. 43 Prozent sprachen sogar von "extremer Störung" durch den Layer-Einsatz.
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Rote Blätter

de // Premiere-Vorstand Hans Seger muss gehen. Der Sender bestätigt die vielfach kolportierte Personalie nicht. Seger wurde jedoch die Technik aus seinem Zuständigkeitsbereich entzogen. Für die Technik ist ab sofort der Schotte Gary Duffy verantwortlich. Am Donnerstag präsentiert Premiere-CEO Mark Williams die Zahlen zum dritten Quartal. Die Börse wird auf die zu erwartenden roten Zahlen nicht annähernd so positiv reagieren wie auf den wahrscheinlichen Abgang von Seger. Analysten gehen von einem Premiere-Verlust von 52 Millionen Euro im Quartal aus. Williams rechnet mit einem negativen EBITDA von 70 Millionen Euro für 2008. Handelsblatt, Seite 14
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Unverhofft Schauspieler

de // Der Kärntner Engelbert Hosner hatte wider Willen einen Auftritt in der Sat.1-Krimiserie Lenßen & Partner. In der Folge "Sexgeheimnis eines Toten" tauchten Hosners Foto auf, das als dramaturgisches Element für den fiktiven Bordellbesitzer Sven Becker herhalten musste. Hosners Schicksal nahm mit der Veröffentlichung seines Bildes auf seiner Website Lauf. Er sieht den Serien-Auftritt halbwegs gelassen: "Naja, es ist eben mal etwas anderes, wenn man als kleiner Oberkärntner Baumeister in einer der größten Vorabendserien Deutschlands dabei ist. Empört war ich, weil die Folge `Sexgeheimnis eines Toten´ geheißen hat - und damit will ich nicht unbedingt in Verbindung gebracht werden." Süddeutsche Zeitung, Seite 11
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Sachsgate bedroht BBC

uk // Der Skandal um die BBC-Satire des Komikers Russell Brand und Jonathan Ross, dessen Suspendierung, die Entlassung eines Programmdirektors sowie eines Redakteurs zieht immer weiteres Kreise. Und sie dreht sich mittlerweile um die umgerechnet rund 172 Euro BBC-Jahresgebühr. In Frankfurt zerbricht man sich den Kopf ob den dieser Betrag "Schund" rechtfertig, "den private Sender frei Haus liefern". Der Hauptschauplatz dieser Auseinandersetzung ist jedoch die Frage mit welchen Programmen unter einer Marke gleichzeitig ältere Medienkonsumenten mit öffentlich-rechtlichem Angebot mit Kulturauftrag und jüngere Zielgruppen, die das BBC-Publikum von morgen und in einer breiten Medienkultur sozialisiert sind, anzusprechen sind. Und es geht um die Finanzierung der BBC. Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 38
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Engelbert für Emmerich

at // Engelbert Washietl, Sprecher der "Initiative Qualität im Journalismus", verteidigt die Kommentare des pensionierten ORF-Korrespondenten Klaus Emmerich zu Barack Obamas Wahl als "unorthodoxe Einzelmeinung", die zugelassen werden muss ohne gleich nach dem Maulkorb zu greifen. Emmerich, der seine westliche Welt "nicht von einem Schwarzen dirigiert" sehen will, sei für den "quotenbrünstigen ORF" ein Glücksfall und müsse "über diesen eigentlich erfreut sein" kommentiert Washietl in der Wiener Zeitung.
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Lösung Hybrid TV

at // Fernsehen in seiner jetzigen Form wird es nicht mehr lange geben. Zumindest aus technischer Sicht. In einer soeben veröffentlichten Studie von Arthur D. Little wird es zu einem Übertragungshybrid kommen. Dabei wird das TV-Signal mittels Mischung aus IPTV und Direct-to-Home, einem Signaltransfer via Satellit, übertragen. Die Anfangsinvestitionen, so Arthur D. Little Österreich-Geschäftsführer Karim Taga, sind niedriger als bei herkömmlichen Systemen.
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Rettungsanker Verschlüsselung

de, at // Zum wiederholten Mal musste Premiere das Verschlüsselungssystem ändern und hofft nun, der sportlichen und gewerbsmäßigen Smartcard-Knackerei ein Ende zu setzen. Mit dem neuen System soll der Piraterie mit aller Vehemenz ein Ende gesetzt werden, geht es letztendlich darum das wirtschaftliche Überleben zu sichern. Nagravision und NDS Videoguard heißen die Zutrittswächter zum rechtmäßigen Premiere-Programm-Bezug. Financial Times Deutschland, Seite 4
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70 Millionen Euro oder Pleite

at // Es wird gepokert. Wieviel Geld braucht der ORF wirklich um nicht Gefahr zu laufen insolvent zu werden? 70 oder 57 Millionen? Sinken die Werbeerlöse nur um 12,5 oder um 30 Millionen? Kann das Sparziel von 50 Millionen Euro 2009 dann erreicht werden oder nicht? Im Augenblick beschäftigen sich die großkoalitionären Verhandler um schlüssige Antworten auf diese Fragen, um sie in das Regierungsübereinkommen nehmen zu können.
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Unter Hyänen

at // Eine juristische Auseinandersetzung zwischen Kurier und Österreich wurde zugunsten Kurier entschieden. Im Zuge der Geiselnahme in einer Wiener Filiale der Bank Bawag bezeichnete Kurier-Chefredakteur Christoph Kotanko die journalistische Arbeit der Österreich-Redakteure als "Hyänenjournalismus". Das Urteil ist rechtskräftig. Kurier, Seite 31

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