Engelbert für Emmerich

at // Engelbert Washietl, Sprecher der "Initiative Qualität im Journalismus", verteidigt die Kommentare des pensionierten ORF-Korrespondenten Klaus Emmerich zu Barack Obamas Wahl als "unorthodoxe Einzelmeinung", die zugelassen werden muss ohne gleich nach dem Maulkorb zu greifen. Emmerich, der seine westliche Welt "nicht von einem Schwarzen dirigiert" sehen will, sei für den "quotenbrünstigen ORF" ein Glücksfall und müsse "über diesen eigentlich erfreut sein" kommentiert Washietl in der Wiener Zeitung.

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