40 neue Arbeitsplätze bei Austria Email in der Obersteiermark

Austria Email-Beschäftigte profitieren von Produktionsrekord mit 1.000 Euro Sonderbonus für 2021
Die Speicherproduktion ist wegen der großen Nachfrage nach energieeffizienten Lösungen auf Rekordniveau.

Die Austria Email AG hat an ihrem Produktionsstandort im obersteirischen Knittelfeld (Bezirk Murtal) und in den österreichweiten Verkaufsniederlassungen 40 neue Arbeitsplätze geschaffen.

Ermöglicht wurde die Erweiterung durch die verstärkte Nachfrage nach Produkten zur Steigerung der Energieeffizienz und erneuerbaren Energien wie Wärmepumpen für Neubau und Sanierung, Pufferspeichern und kombinierbaren Systemen, hieß es in einer Aussendung am Mittwoch.

Wichtiger Arbeitgeber

Das Unternehmen ist mit knapp 400 Beschäftigten ein wichtiger Arbeitgeber in der Region Murtal. Energiesparende Heizungs- und Warmwassersysteme rücken aufgrund der Klimakrise sowie der aktuellen globalen Ereignisse und der daraus resultierenden Unsicherheiten verstärkt in den Mittelpunkt des Interesses bei Neubau- und Sanierungsprojekten im privaten wie auch im gewerblichen Bereich.

"Klar ist: Endkunden profitieren durch die Qualitätsprodukte der Austria Email AG von deutlichen Einsparungsmöglichkeiten und können durch energieeffiziente Heizungs- und Warmwassersysteme nicht nur das Haushaltsbudget deutlich und dauerhaft verbessern, sondern machen damit auch ihre Energieversorgung nachhaltig zukunftsfit", betonte Martin Hagleitner, CEO der Austria Email AG.

Internationale Karriere

Gesucht werden außerdem Lehrlinge für die Ausbildung ab Herbst, außerdem sind noch Ferialjobs, Praktikumsplätze und Schnuppertage im Angebot. Die Austria Email AG ist Teil der französischen Groupe Atlantic mit konzernweit mehr als 11.600 Beschäftigten, wodurch sich für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch die Möglichkeit ergebe, von Knittelfeld ausgehend weitere internationale Standorte kennenzulernen.

Die Austria Email AG hat laut Wirtschaftscompass 2020 einen Umsatz von 76,15 Mio. Euro erzielt. Das EGT lag bei 5,80 Mio. Euro.

Kommentare