Auf Pfand verzichtet: Interspar spendet 102.300 Euro an Feuerwehren

Feuerwehrleute und Interspar-Mitarbeitende präsentieren vor zwei Feuerwehrautos einen Scheck über 102.317 Euro, gespendet durch Pfandflaschenaktionen.
Die Kundschaft von Interspar Österreich zeigte sich großzügig und hat Tausende Euro für die ländlichen Feuerwehren in Form von Pfandguthaben gespendet.

Seit Anfang des Jahres können Kunden und Kundinnen in den heimischen Supermärkten eine Pfandgutschrift direkt am Leergutautomaten für ihre Flaschen und Dosen zurückholen. Besonders großzügige Konsumenten und Konsumentinnen können ihren Erlös spenden. So bietet Interspar Österreich beispielsweise an, das Geld den ortszuständigen Feuerwehren zukommen zu lassen. Die Kundschaft kann direkt am Automaten die Option auswählen, das Pfandgut zu spenden. 

Mit großem Erfolg, wie der österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) berichtet: Mehr als 102.317 Euro wurden gesammelt.

Interspar sponsert 5.000 Euro

Am 4. Dezember überreichte der Geschäftsführer von Interspar Österreich, Johannes Holzleitner, dem Präsidenten des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes Robert Mayer einen Scheck mit einem sechsstelligen Spendenbetrag. Mehr als 97.000 Euro wurden gespendet, das Unternehmen rundete den Betrag bis Jahresende mit 5.000 Euro auf 102.317 Euro auf. 

"Im Namen des Bundesfeuerwehrverbandes bedanke ich mich herzlich für die gespendeten Pfandbons. Diese Unterstützung trägt auch dazu bei, dass unsere Kameradinnen und Kameraden bestmöglich ausgerüstet und für den Einsatz vorbereitet sind. Diese Wertschätzung zeigt, dass unser Engagement gesehen und geschätzt wird – dafür ein aufrichtiges Danke", erklärte Mayer.

Zusammenarbeit wird 2026 fortgesetzt

Holzleitner bedankte sich ebenfalls bei den Kunden und Kundinnen und verkündete, dass Interspar die "Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Bundesfeuerwehrverband auch 2026 fortsetzen" wird. 

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