Auf Pfand verzichtet: Interspar spendet 102.300 Euro an Feuerwehren
Die gesammelten Pfandbonspenden – aus den Interspar-Hypermärkten – werden durch den Österreichischen Bundesfeuerwehrverband an die ortszuständigen Feuerwehren verteilt. Hintere Reihe (v.l.n.r.): LM d.F. Florian Kostka und LM Daniel Ehgartner; vordere Reihe (v.l.n.r.): Valentina Lazic Bereichsleiter-Stellvertreterin Food, OLM d.V. Ing. Martin Mang, OFM Luca Nestler, Magret Schager INTERSPAR-Geschäftsleiterin Leoben, HBI Mario Burger, FF Katharina Scheichenbauer, FF Leonora Tändler und Asmira Patarevic Bereichsleiterin Non-Food-2.
Seit Anfang des Jahres können Kunden und Kundinnen in den heimischen Supermärkten eine Pfandgutschrift direkt am Leergutautomaten für ihre Flaschen und Dosen zurückholen. Besonders großzügige Konsumenten und Konsumentinnen können ihren Erlös spenden. So bietet Interspar Österreich beispielsweise an, das Geld den ortszuständigen Feuerwehren zukommen zu lassen. Die Kundschaft kann direkt am Automaten die Option auswählen, das Pfandgut zu spenden.
Mit großem Erfolg, wie der österreichische Bundesfeuerwehrverband (ÖBFV) berichtet: Mehr als 102.317 Euro wurden gesammelt.
Interspar sponsert 5.000 Euro
Am 4. Dezember überreichte der Geschäftsführer von Interspar Österreich, Johannes Holzleitner, dem Präsidenten des Österreichischen Bundesfeuerwehrverbandes Robert Mayer einen Scheck mit einem sechsstelligen Spendenbetrag. Mehr als 97.000 Euro wurden gespendet, das Unternehmen rundete den Betrag bis Jahresende mit 5.000 Euro auf 102.317 Euro auf.
"Im Namen des Bundesfeuerwehrverbandes bedanke ich mich herzlich für die gespendeten Pfandbons. Diese Unterstützung trägt auch dazu bei, dass unsere Kameradinnen und Kameraden bestmöglich ausgerüstet und für den Einsatz vorbereitet sind. Diese Wertschätzung zeigt, dass unser Engagement gesehen und geschätzt wird – dafür ein aufrichtiges Danke", erklärte Mayer.
Zusammenarbeit wird 2026 fortgesetzt
Holzleitner bedankte sich ebenfalls bei den Kunden und Kundinnen und verkündete, dass Interspar die "Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Bundesfeuerwehrverband auch 2026 fortsetzen" wird.
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