Rosenkrieg mit Ex Mike Heiter: Elena Miras erhält Hassbotschaften

Mike Heiter und Elena Miras: Die beiden posieren für ein Selfie
Seit Jahren schon dauert der Streit zwischen dem ehemaligen Reality-TV-Traumpaar an. Nun eskaliert die Lage.

Zusammenfassung

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  • Der Streit zwischen Mike Heiter und Elena Miras eskaliert erneut.
  • Miras erhebt gegen Heiter in einer ausführlichen Videobotschaft Vorwürfe.
  • Heiter weist die Anschuldigungen zurück und veröffentlicht Chatverläufe, um zu zeigen, dass er sich um seine Tochter bemüht.
  • Nun bekommt Miras zahlreiche Hassnachrichten über Instagram.

In der Reality-TV-Show "Love Island", lernten sich Mike Heiter (32) und Elena Miras (32) 2017 kennen und lieben. Im August 2018 kam ihre gemeinsame Tochter Aylen zur Welt, doch zwei Jahre später folgte die Trennung. Seither sind die beiden nicht gut aufeinander zu sprechen und die anfänglichen Diskrepanzen arteten in einen Rosenkrieg aus. 

Elena Miras erhebt Vorwürfe gegen ihren Ex

Schon längere Zeit wirft Miras ihrem Ex-Partner vor, sich nicht ausreichend um das gemeinsame Kind zu kümmern und finanzielle Verpflichtungen zu vernachlässigen. Mehrmals kündigte die 32-Jährige zudem an, die "Wahrheit" über Heiter auszupacken. 

Nun schien der Zeitpunkt gekommen, denn die Reality-TV-Teilnehmerin veröffentlichte auf ihren Social-Media-Kanälen eine ausführliche Videobotschaft. Darin kritisierte sie den Vater ihrer Tochter aufs Neue und bemängelte, dass Heiter kaum Kontakt zu seiner Tochter habe und sich nicht wirklich kümmern würde. Er sei weder zu ihrem Geburtstag erschienen, noch habe er ein Geschenk geschickt. 

Zudem berichtet Miras, dass ihr Ex-Partner vornehmlich während seines TV-Auftritts beim "Dschungelcamp" 2024 Lügen über sie verbreitet habe und sich nach Drehschluss nicht bei ihr gemeldet haben soll, um sich nach Tochter Aylen zu erkundigen.

Statement von Mike Heiter

Schon Ende 2020 wies der 32-Jährige sämtliche Vorwürfe zurück und versicherte auf Instagram: "Ich habe mein Menschenmögliches getan, um ein richtig guter Vater zu sein. So weit sie es zugelassen hat. Denn egal, was ich gemacht habe, es war in ihren Augen immer schlecht." 

Screenshots von Chatverläufen

Auch zu Miras erneuten Anschuldigungen bezog Heiter Stellung. Am 29. Jänner teilte er in seiner Instagram-Story folgende Worte: "Elena, ich bitte dich hiermit, dass wir die Dinge über unsere Tochter privat klären und nicht über die Öffentlichkeit mit Statements." 

Im Anschluss veröffentlichte er zahlreiche Screenshots von verschiedenen Chatverläufen mit Miras, die zeigen sollen, dass er sich um seine Tochter bemüht und den Kontakt gesucht habe. Ein Auszug davon:

Mike Heiter: "Hi, sag mal bitte, wann ich Aylen sehen kann??"

Elena Miras: "Montag, 10 Uhr. Ohne Geschenk!"

Mike Heiter: "Hi, und meinst das [Anm. d. Red.: seine Tochter zu sehen] klappt heute?" 

Elena Miras: "Nein, klappt nicht"

Mike Heiter: "Warum??"

Elena Miras: "Weil es nicht geht, wir haben schon was geplant."

Mike Heiter: "Geht nur halbe Stunde, egal wann?"

Elena Miras: "Nein!"

Der ehemalige "Dschungelcamp"-Kandidat betonte aber auch: "Es ist kein Statement gegen Elena und ich bitte auch darum, [sie] nicht zu haten." Er sehe sich jedoch gezwungen, auf die Anschuldigungen zu reagieren und seine Sicht der Dinge zu schildern.

Elena Miras bekommt Hassnachrichten

Nachdem Mike Screenshots von Chatverläufen veröffentlichte, häuften sich die Hassnachrichten laut Miras gegen sie. In einer Social-Media-Story erklärte Elena, dass ihre kurzen und abweisenden Nachrichten auf den enormen Druck zurückzuführen waren, den Mikes öffentliche Thematisierung ihrer Familie auf sie ausübte. Sie wollte sich und ihre Tochter schützen und hätte das Thema lieber privat geklärt. User der Plattform beschimpfen sie als "krank", "hinterhältig" und als "ein Monster". Sogar Jugendamt-Drohungen gingen laut Miras bei ihr ein.

Leyla Lahouar meldet sich zu Wort

Auch seine Verlobte, Leyla Lahouar (28), hat sich auf Instagram zu Wort gemeldet und ihren Partner verteidigt. Die 28-Jährige erklärte, dass sie die öffentliche Austragung des Konflikts für unangemessen halte und stellte klar, dass es nichts mit ihr zu habe, dass Heiter sein Kind selten sieht. 
"Ich würde mir sogar wünschen, dass er sein Kind jeden Tag sehen kann", so Lahouar, die außerdem anmerkt, dass der Rosenkrieg bereits vier Jahre andauern würde und sie sich wünscht, in der Sache außen vor gelassen zu werden. 
Die öffentliche Austragung des privaten Konflikts hat in den sozialen Medien zu zahlreichen Reaktionen geführt. Miras hat inzwischen die Kommentarfunktion bei ihrer Videobotschaft deaktiviert. 

Es bleibt abzuwarten, ob die Beteiligten einen Weg finden, ihre Differenzen beizulegen und in Zukunft zum Schutz ihres Kindes auf einen (öffentlichen) Rosenkrieg verzichten.

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