Fast Food retten: McDonald’s startet Kooperation mit Too Good To Go
Too Good To Go und McDonald's machen gemeinsame Sache.
McDonald’s Österreich erweitert sein Nachhaltigkeitskonzept und setzt ab sofort gemeinsam mit Too Good To Go ein starkes Zeichen gegen Lebensmittelverschwendung. Rund 50 McCafés in ganz Österreich bieten täglich ihre nicht verkauften Süßspeisen über die Too Good To Go-App an – von Donuts über Cookies bis hin zu Torten und Muffins.
So funktioniert der Verkauf
Über die App können Nutzer täglich sogenannte Überraschungssackerl erwerben. Diese enthalten frisch gebackene, aber am Folgetag nicht mehr verkäufliche Produkte aus den McCafés. "Wir freuen uns, unseren Gästen die Möglichkeit zu geben, unkompliziert Süßes zu retten – und damit aktiv gegen Lebensmittelverschwendung anzutreten“, erklärt Ellen Staudenmayer, Managing Direktorin von McDonald’s Österreich. Eine der ersten Filialen, die das Konzept ausgerollt hat ist jene in der Donaustadtstraße 49, 1220 Wien – hier ist ein "McCafé Überraschungssackerl" über die Too Good To Go App bereits gelistet.
Too Good To Go: Daten und Fakten zum Unternehmen
Das Social-Impact-Unternehmen Too Good To Go ist mit über 2,4 Millionen Nutzer in Österreich und 180.000 Partnerbetrieben weltweit ein wichtiger Akteur im Kampf gegen Food Waste. Allein in Österreich konnten bereits 17 Millionen Überraschungssackerl vor der Entsorgung bewahrt werden.
"Lebensmittel können überall gerettet werden, wo Überschüsse bleiben. Die Kooperation mit McDonald’s zeigt, wie auch große Marken Verantwortung übernehmen können", sagt Georg Strasser-Müller, Country Director von Too Good To Go Österreich und Schweiz.
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