"Hochzeit auf den ersten Blick": Dieses Pärchen fehlt beim Finale
In der 12. Staffel der Dating-Show gibt es nicht nur einen dramatischen Regelbruch, sondern auch eine weitere Neuheit. (Symbolbild)
Am 21. Oktober ist die erste Folge der zwölften Staffel der beliebten Kuppelshow über die Bildschirme geflackert. Zu Beginn der neuen Folgen enthüllen vor allem Frank und Marén, dass sie sich vor der Show schon gekannt hätten. Sie haben ein paar Jahre vor den Dreharbeiten bereits miteinander Kontakt gehabt, der anschließend wieder abriss. Jetzt hat sich das Paar wiedergefunden und sich das Jawort gegeben.
Zurzeit verbringen die Turteltauben die Flitterwochen auf Madeira, doch hier ist plötzlich Drama vorprogrammiert.
- Bei "Hochzeit auf den ersten Blick" ("HadeB") treten zwei sich völlig unbekannte Personen vor den Traualtar und machen den ultimativen Kompatibilitätstest.
- Die Kandidaten werden von einem Expertenteam zusammengeführt, das aufgrund ihrer Eigenschaften und Persönlichkeiten errechnet, wie gut sie wissenschaftlich zusammenpassen.
- Das Blind Date findet also direkt bei der Hochzeitszeremonie statt, wo sie die Auserwählten erstmals sehen.
Frank und Marén sind nicht im Finale zu sehen
Bereits bei den Herzenstagen in Folge acht eskaliert die Situation zwischen Frank und Marén. Der Kandidat hat nicht das Gefühl, dass er ein "Teil" von Maréns Leben sei und auch noch "werden" kann. Frank verlässt in Tränen aufgelöst die Gruppenübung, der Dreh wird kurz darauf gestoppt. Frank erklärt, dass er das Gefühl habe, dass er nur "terminlich" in das Leben seiner Ehefrau passen würde. Zudem ist er verletzt, dass Marén positive Dinge über die Showteilnahme zwar aufzählen konnte, aber Frank dabei nicht erwähnt wurde. "Das verletzt mich extrem", erklärt der 61-Jährige.
Frank machte bei Dating-Format mit
Die Einzelhandels-Kauffrau löste daraufhin auf, dass sie ihren Ehemann 2022 im Fernsehen gesehen hat. Frank machte damals bei einem Dating-Format mit, woraufhin Maréns Tochter sein Facebook-Profil ausfindig machte. Die beiden Turteltauben traten in Kontakt und telefonierten laut Marén sogar zwei bis dreimal miteinander.
In Folge fünf wird enthüllt, dass sich Marén und Frank bereits vor ihrer Trauung gekannt haben. "Als ich "reinkam, wusste ich genau, wir beide werden Ja sagen", erklärte die 60-Jährige. "Ich kenn ihn." Frank merkte an, dass es sich mit seiner Zukünftigen gleich "vertraut" angefühlt hätte. Als das Paar vor der Trauung Platz nahm, fragte der Kandidat: "Haben wir uns schon einmal gesehen?"
Frank und Marén sind nicht im Finale zu sehen
Bereits bei den Herzenstagen in Folge acht eskaliert die Situation zwischen Frank und Marén. Der Kandidat hat nicht das Gefühl, dass er ein "Teil" von Maréns Leben sei und auch noch "werden" kann. Frank verlässt in Tränen aufgelöst die Gruppenübung, der Dreh wird kurz darauf gestoppt. Frank erklärt, dass er das Gefühl habe, dass er nur "terminlich" in das Leben seiner Ehefrau passen würde. Zudem ist er verletzt, dass Marén positive Dinge über die Showteilnahme zwar aufzählen konnte, aber Frank dabei nicht erwähnt wurde. "Das verletzt mich extrem", erklärt der 61-Jährige.
Frank wirft das Liebeshandtuch
Für Frank sei das ein "richtiger Schlag in die Magengrube". Er erklärt weiter: "Ich weiß nicht, da fühl’ ich mich echt verletzt." Marén wirft ihrem Ehemann zudem vor, dass er vor allem vor den Kameras eine Show abziehen würde. Der Kandidat weist die Vorwürfe von sich und zeigt sich verletzt von den Anschuldigungen. Die zweifache Mutter fühlt sich insofern eingeengt, sodass sie das Gefühl hat, dass Frank bereits ihr ganzes Leben "durchgeplant" hätte. Frank betont, dass er nur "Vorschläge" gemacht hätte – nicht mehr. Die 60-Jährige glaubt, dass das Paar das Gespräch mit den Experten benötigt. "Alleine schaffen wir das nicht", betont die Kandidatin.
Was zuvor geschah:
Liebesgeständnis engt Marén ein
Obwohl es bisher relativ harmonisch zwischen Frank und Marén lief, ändert es sich schlagartig, nachdem der Kandidat in Folge 6 einen Verlobungsring besorgt hatte, um seiner Liebsten zu zeigen, wie ernst es ihm mit ihr ist. Auch ein "Ich liebe dich" kam dem 60-Jährigen dabei über die Lippen, was bei seiner Partnerin jetzt eher Panik auslöst. "Ich merke, dass du mich einengst", erklärt Marén in Folge 7. "Du nimmst mir einfach diese Luft zum Atmen."
Vor allem die Zuneigung, die der Kontaktbeamte bei der Polizei seiner Ehefrau zeigt, sei für sie oft zu viel. Zudem würde sie Frank auch mehrmals unterbrechen und ihn nicht "aussprechen" lassen. Doch nicht nur das, auch Franks Liebesgeständnis hat Marén zum Nachdenken gebracht: "Das ist echt viel, jemanden nach sechs Tagen zu sagen "ich liebe dich'", resümiert die 60-Jährige.
Frank wirft das Liebeshandtuch
Für Frank sei das ein "richtiger Schlag in die Magengrube". Er erklärt weiter: "Ich weiß nicht, da fühl’ ich mich echt verletzt." Marén wirft ihrem Ehemann zudem vor, dass er vor allem vor den Kameras eine Show abziehen würde. Der Kandidat weist die Vorwürfe von sich und zeigt sich verletzt von den Anschuldigungen. Die zweifache Mutter fühlt sich insofern eingeengt, sodass sie das Gefühl hat, dass Frank bereits ihr ganzes Leben "durchgeplant" hätte. Frank betont, dass er nur "Vorschläge" gemacht hätte – nicht mehr. Die 60-Jährige glaubt, dass das Paar das Gespräch mit den Experten benötigt. "Alleine schaffen wir das nicht", betont die Kandidatin.
In der Vorschau auf Folge 8 geht es dramatisch weiter: Bei der Gruppenübung mit den anderen Pärchen bricht Frank in Tränen aus. "Ich kann das nicht", stammelt der verletzte Kandidat, der vom Set stürmt. Das Produktionsteam muss kurzzeitig die Aufnahmen abbrechen. In der nächsten Szene sagt Frank: "Ich muss das hier mit dem heutigen Tag beenden. Es geht nicht anders, ich geh’ kaputt."
Wird er das Experiment abbrechen?
Bereits zuvor sorgte ein Sturz für Drama:
Frank stürzt während der Flitterwochen
Die beiden Turteltauben könnten nicht glücklicher sein, vor allem Frank schwärmt in Folge sechs von dem "Necken" mit seiner Liebsten, was ihm besonders gefällt. "Ich hab ihn jetzt schon unwahrscheinlich lieb", gesteht die 60-Jährige vor laufenden Kameras. Bei einer Yoga-Session am Meer kommt es jedoch zu dem ersten Zwist zwischen den beiden. Die Klangschalentasche der Yoga-Lehrerin fällt ins Wasser, Frank möchte sich als Gentleman beweisen und fragt seine Angebetete, ob er diese holen soll. Marén hat dazu eine eindeutige Meinung: "Nein!".
In Folge fünf wird enthüllt, dass sich Marén und Frank bereits vor ihrer Trauung gekannt haben. "Als ich 'reinkam, wusste ich genau, wir beide werden Ja sagen", erklärte die 60-Jährige. "Ich kenn ihn." Frank merkte an, dass es sich mit seiner Zukünftigen gleich "vertraut" angefühlt hätte. Als das Paar vor der Trauung Platz nahm, fragte der Kandidat: "Haben wir uns schon einmal gesehen?"
Frank und Marén kannten sich bereits
"In diesem Jahr wurden wir Experten belogen", enthüllt die Matching-Expertin Beate Quinn in der ersten Folge. Auch Psychologe Markus Ernst zeigt sich bestürzt: "Uns ist zu Ohren gekommen, dass sie sich vor der Hochzeit schon einmal gesehen haben." Die Rede ist von zwei der zwölf Singles, die in der Sendung mitmachen. Sie sollen sich bereits vor ihrem errechneten Match gesehen haben und wissen daher schon, wie sie aussehen.
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