Wegen Krankheit: Christina Hänni erstmals von Baby getrennt

Christina Hänni soll laut Ärztin nicht mehr neben Kind schlafen
Die Profitänzerin brachte im Juni 2024 ihre Tochter zur Welt. Nun war sie zum ersten Mal unfreiwillig von ihrem Kind getrennt.

Im Juni 2024 wurden "DSDS"-Gewinner Luca Hänni (30) und Profitänzerin Christina Hänni (34) Eltern einer Tochter. Das Paar lernte sich 2020 während der Tanz-Show "Let's Dance" kennen und lieben. 

Erstes Mal von Tochter getrennt

Inzwischen ist ihr Nachwuchs sieben Monate alt und wird in den Augen der 34-Jährigen viel zu schnell groß. Auf Instagram berichtet die 34-Jährige, die für 2025 ihr Comeback bei "Let's Dance" angekündigt hatte, ihren 380.000 Fans regelmäßig von ihrem Alltag. 

So auch neulich, als die Tänzerin erstmals unfreiwillig von ihrer Tochter getrennt war, da sie, ihr Mann und ihr Baby mit "Magen-Darm flachgelegen" sind. Hännis Schwägerin hat auf die Kleine aufgepasst, als die Eltern krank im Bett gelegen sind. "Das war seit sieben Monaten das erste Mal, dass sie so lange weg war von mir. Das war für mich ehrlich gesagt schlimmer als für sie wahrscheinlich", gesteht die Neo-Mama. 

Erst vor wenigen Tagen wurde der 34-Jährigen bei einem Termin bei der Kinderärztin empfohlen, die Kleine nicht mehr im Beistellbett schlafen zu lassen. 

Verletzungsgefahr im Beistellbett zu groß

Die Ärztin habe Hänni empfohlen, vom Beistellbett, das direkt ans Elternbett angrenzt, auf ein größeres Bett zu wechseln, "weil es zu gefährlich wird", berichtete die Tänzerin auf Instagram ihrer Community. 

Das Kind der "Let's Dance"-Stars sei mittlerweile schon zu groß für das Beistellbett und es besteht die Gefahr, dass sich die Kleine am Gitter hochzieht, aus dem Bett fällt und sich schwer verletzt. Offenbar muss sich die TV-Bekanntheit davon verabschieden, ganz nah neben ihrer Tochter zu liegen.

Schock für die "Let's Dance"-Tänzerin

"Was? Sie soll schon ins große Mädchenbett? Das geht mir viel zu schnell!", klagte die junge Mama und gab zu: "Das traf mich heute wie ein Schlag." 

Doch es gab auch erfreuliche Nachrichten, denn laut der Kinderärztin entwickelt sich die Kleine prächtig: "Die Ärztin ist so zufrieden mit ihr. Sie entwickelt sich phänomenal. Sie ist körperlich sehr weit für ihr Alter und sehr aktiv", so Hänni.

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