Wegen Diana-Film: Prinz Harry und Meghan wollen Oscars boykottieren
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Einem Bericht zufolge sollen der Herzog und die Herzogin von Sussex angeblich nicht vorhaben, die Academy Awards zu beehren, sollte der Diana-Film "Spencer" nominiert sein.
Kristen Stewart wird für ihre Rolle der verstorbenen Prinzessin Diana Biopic "Spencer" bereits als heiße Kandidatin für einen Oscar gehandelt. Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan sollen von den positiven Kritiken, mit denen der einstige "Twilight"-Star überschüttet wird, aber alles andere als begeistert sein. Ein Klatschblatt behauptet sogar, das Herzogpaar von Sussex könnte wegen des Films über Harrys Mutter Diana entscheiden, die Oscar-Verleihung im kommenden Jahr zu boykottieren.
Prinz Harry: Enttäuscht von Diana-Film "Spencer"?
"Einige Szenen im Film sind ziemlich brutal und Harry ist mit der Darstellung seiner Mutter nicht zufrieden", plaudert ein vermeintlicher Insider gegenüber dem Magazin New Idea aus. "Das Paar hat sich sogar überlegt, bei der Academy Beschwerde einzulegen."
Der kommenden Oscar-Verleihung, die am 27. März 2022 im Dolby Theatre in Los Angeles stattfindet, könnten die Sussexes deswegen auch fernbleiben.
Meghan soll zwar durchaus den Wunsch gehegt haben, die Oscars zu besuchen. Ihrem Mann zuliebe könnte aber auch sie der Filmveranstaltung fernbleiben. "Es würde sicherlich Meghans Hoffnungen, im nächsten Jahr bei den Academy Awards dabei zu sein, zerstören, wenn sie irgendwelchen Trailern, in denen Kristen als Diana zu sehen ist, beiwohnen müssten", so die Quelle.
"Spencer": Ein Oscar für Kristen Stewart?
Das Herzogpaar von Sussex hat sich zu dem vermeintlichen Oscar-Boykott bisher nicht geäußert. Ob Meghan und Harry überhaupt auf der offiziellen Gästeliste der Academy Awards stehen, ist ebenfalls nicht bekannt. "Spencer" startet am 27. Jänner in den Kinos. Der Film von Pablo Larraín wurde auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig zum ersten Mal gezeigt. Wie das Branchenmagazin Variety berichtete, bekam Stewart für ihre Darstellung der Lady Di rund drei Minuten lang Standing Ovations vom anwesenden Publikum. Schon da wurde zudem gemunkelt, dass sie für "Spencer" einen Oscar bekommen könnte.
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