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Vanity-Fair-Herausgeber über Meghans "realitätsfremdes" Verhalten hinter den Kulissen

Herzogin Meghan
© REUTERS/Nathalia Angarita

Herzogin Meghan

2017 zierte Meghan das Cover der Vanity Fair. Wie die Zusammenarbeit mit der Zeitschrift verlief, verrät nun der ehemalige Herausgeber.
24.03.25, 16:14
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Graydon Carter, der 25 Jahre lang die Zeitschrift Vanity Fair herausgab, sorgt derzeit mit wenig schmeichelhaften Aussagen über Herzogin Meghan für Aufsehen.

Der ehemalige Herausgeber des Magazins äußerte sich jetzt zum Verhalten der Herzogin von Sussex, das sie angeblich an den Tag gelegt haben soll, als sie 2017 Coverstar der Vanity Fair war - kurz nachdem ihre Verlobung mit Prinz Harry bekannt gegeben worden war.

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In einem Interview mit der New York Post erzählte Carter, dass er "keine Ahnung" hatte, wer Meghan Markle war, als sie sich mit Prinz Harry verlobte. Dann erinnerte er sich daran, wie es dennoch dazu kam, dass die ehemalige Schauspielerin auf dem Cover der Vanity Fair landete.

"Jane Sarkin, die unsere Cover gebucht hatte, kam herein und meinte: 'Wir sollten ein Cover über Meghan Markle machen.' Ich sagte: 'Ich habe keine Ahnung, wer das ist.' Sie meinte: 'Sie ist bei Suits.' Ich sagte: 'Ich habe keine Ahnung, was das ist, warum sollten wir eine Story über sie machen?' Da sagte sie: 'Weil sie Prinz Harry heiraten wird.'"

Dann behauptete der ehemalige Herausgeber der US-Zeitschrift, dass Meghan angeblich erwartet hatte, zu ihrer wohltätigen Arbeit befragt zu werden. Sie sei erstaunt darüber gewesen, dass sich der Reporter, der sie damals interviewte, eher an Informationen über ihrem zukünftigen Ehemann interessiert war.
 
"Entschuldigen Sie, dreht sich hier alles um Prinz Harry? Ich dachte, wir würden über meine Wohltätigkeitsorganisationen und meine Philanthropie sprechen", soll laut Carter Meghans erstaunte Reaktion darauf gewesen sein, dass man an ihren karitativen Ambitionen eher weniger Interesse zeigte.  "Diese Frau hat den Bezug zu Fakten und Realität etwas verloren", lautet daher Carters Fazit über Meghan.
 
Es ist nicht das erste Mal, dass der ehemalige Vantiy-Fair-Herausgeber Meghan kritisiert. Im Jahr 2023 sagte er voraus, dass ihre Ehe mit Harry "eher Jahre als Jahrzehnte" anhalten werde.
(kurier.at, spi)  | 

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