Fürst Albert und Charlène: Überraschende Wende lässt aufhorchen

Fürst Albert und Charlène: Überraschende Wende lässt aufhorchen
Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares genährt.

Fürst Albert von Monaco und seine Ehefrau Charlène mussten die letzten Monate - bis auf zwei kurze Besuche - getrennt voneinander verbringen. Er mit den beiden gemeinsamen Kindern in Monaco und sie in Südafrika. Nach Gesundheitsproblemen und einer Operation saß sie seit März in ihrer alten Heimat fest. Wann sie zurückkehren würde, war lange unklar. Bis Charlène einen ersten Hinweis gab: In einem Interview hatte sie angegeben, im Oktober zurück nach Monaco fliegen zu wollen.

Heimreise noch im September?

Der Gesundheitszustand der Fürstin könnte sich nach ihrer letzten Operation im August aber schneller als geplant verbessert haben. Gegenüber dem People-Magazin zeigte sich Albert hoffnungsvoll: "Sie ist bereit, nachhause zu kommen." Das Rückreisedatum werde aber "von dem abhängen, was ihr Arzt sagt". Offenbar könne Charlène doch noch in den kommenden Wochen wieder reisen: "Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir diesen Zeitrahmen ein wenig verkürzen können", so Albert - ob sie das auch so sieht, ist unklar. Im People-Interview deutete Albert jedenfalls an, dass Charlène aktuell bester Laune sei. "Sie hat scherzhaft gesagt, dass sie auch auf einem Schiff als blinder Passagier nach Europa zurückzukehren würde."

Charlène war zu Jahresbeginn in das Land am Südzipfel Afrikas gereist, um den Kampf gegen die Nashorn-Wilderei zu unterstützen. Was zunächst wie ein Heimatbesuch in ihrem Geburtsland wirkte, entpuppte sich als monatelanger Daueraufenthalt. Örtlichen Medien berichteten, ein vor ihrer Reise durchgeführter kieferchirurgischer Eingriff habe ihre Rückkehr hinausgezögert. Beim Fliegen in großer Höhe könne sie den Ohrendruck nicht ausgleichen. Sie deutete Ende Oktober als Rückkehrtermin an. Worum es bei der Operation vor zwei Wochen ging, präzisierte das Fürstenhaus nicht.

Der Langzeitaufenthalt der Fürstin in Südafrika hatte in den sozialen Medien Spekulationen zu einer möglichen Trennung des Paares sowie zu einer möglichen Rückkehr der Fürstin in ihre alte Heimat genährt. Charlène beteuerte dagegen immer wieder in Interviews, wie sehr sie ihren Gatten und vor allem auch die Kinder vermisse. Charlène hatte den 20 Jahre älteren Albert im Jahr 2000 bei einem Schwimmwettkampf kennengelernt, nachdem sie zuvor bei den Olympischen Spielen für die südafrikanische Nationalmannschaft angetreten war.

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