Trotz Rosenkrieg: Angelina soll Brad noch immer lieben

Trotz Rosenkrieg: Angelina soll Brad noch immer lieben
Ein Insider meint, den wahren Grund des eskalierenden Rosenkrieges von Brangelina zu kennen: Liebe und Verletztheit.

Hollywoods (Alp-)Traumpaar

Zwölf Jahre lang galten sie als das Traumpaar schlechthin. Seit sich Angelina Jolie (43) und Brad Pitt (54) beim Dreh ihres gemeinsamen Filmes "Mr. & Mrs. Smith" kennenlernten, standen für die beiden alle Zeichen auf "Happy-End" für das Familienglück. Angelinas größter Wunsch war seit jeher, ihre eigene Familie zu gründen (ihr Vater John Voight hatte die Familie einst verlassen), Brads Ehe mit Jennifer Aniston war (kinderlos) gescheitert.

Trotz Rosenkrieg: Angelina soll Brad noch immer lieben

Aus der Traum

Zwölf Jahre später ist von diesem familiären Glück nicht mehr viel übrig. Im September 2016 reichte Angie die Scheidung von dem Vater ihrer Kinder ein. Seitdem herrscht zwischen den beiden Hollywood-Stars ein filmreifer Rosenkrieg. Nun könnten die Hintergründe für Angelinas harsches Vorgehen gegen ihren Noch-Ehemann ans Licht gekommen sein.

Trotz Rosenkrieg: Angelina soll Brad noch immer lieben

So etwas wie Liebe

Laut dem Online-Portal Hollywood Life verriet ein Insider, die Oscargewinnerin ("Girl, Interrupted") käme angeblich nicht mit ihrem gebrochenen Herzen klar. "Sie ist noch nicht an dem Punkt angekommen, wo sie es zugeben kann, aber der Verlust ihrer Liebe verfolgt sie noch immer", so die anonyme Quelle. Das Paar hätte von Anfang an eine sehr leidenschaftliche Beziehung geführt, umso schlimmer sei es für die Löwenmutter, den Kampf um eine glückliche Familie zu verlieren.

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Traurige Eiskönigin

"Fakt ist, dass Angelina tief verletzt ist, dass sie die Dinge nicht zusammenhalten konnten und sie nicht ihr Hollywood-Happy-End haben konnte", erklärte die Quelle in Hollywood Life weiter. Doch anstatt die Schuld auch bei sich zu suchen, macht die Schauspielerin Brad für das Scheitern der Beziehung verantwortlich. Um sich nach all den gegenseitigen Anfeindungen vor einem Zusammenbruch zu schützen soll Angie auf "Eiskönigin" umgeschalten haben. Nur so könne sie mit der dauernden Angst, ihre Kinder auch noch an Brad zu verlieren, umgehen.

Angie trauert - Brad leidet

Es ist also durchaus lobenswert, dass die 43-Jährige stark für ihre sechs Kinder sein will, ihrer Trauer muss sich die "Tomb Raider"-Darstellerin dennoch irgendwann stellen. Anders als Angelina soll Pitt die Trennung längst überwunden haben. Was ihm jedoch zu schaffen macht, ist der geringe Kontakt zu seinen Kindern. Ein Bekannter des Schauspielers meinte nach der Trennung des Paares angeblich in einem Interview: "Es waren zwölf Jahre Hölle."

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