Sylvie Meis würde so gern kirchlich heiraten - darf aber nicht

Sylvie Meis würde so gern kirchlich heiraten - darf aber nicht
Meis wird ihren Verlobten im September in Florenz heiraten - standesamtlich, aber luxuriös, wie sie erzählt. Vier Tage lang soll die Feier dauern.

Moderatorin Sylvie Meis freut sich auf ihre Hochzeit in der Toskana. "Ich kann es kaum erwarten, endlich mit Niclas verheiratet zu sein. Ich liebe ihn von ganzem Herzen. Er ist meins und ich bin seins", sagte die 42-Jährige, die in Hamburg lebt, der Zeitschrift Bunte. Meis und ihr Verlobter, der Künstler Niclas Castello, wollen demnach im September in Florenz heiraten.

Sylvie Meis plaudert neue Hochzeitsdetails aus

Zum Altar führen lassen will sich Meis laut Bunte von ihrem Sohn Damian van der Vaart. "Es ist mir unendlich wichtig, dass mein Sohn mich in die Hände meines künftigen Ehemannes geleitet", sagte die Moderatorin, die von 2005 bis 2013 mit dem Fußballer Rafael van der Vaart verheiratet war.

Das Fest musste wegen Corona verschoben werden. Gerne hätte sie kirchlich geheiratet, dies sei ihr aber verwehrt geblieben, da sie bereits mit Van der Vaart vor den Traualtar trat. Sie könne nicht kirchlich heiraten, weil sie katholisch und geschieden ist.

"Das ist absurd", findet Meis. Immerhin "sei sie Mitglied der katholischen Kirche und bezahle Kirchensteuer", soll sich Meis rechtfertigen, wird sie von Bunte zitiert. Da sie ihre Ehe damals scheiden, und nicht annullieren ließ, sei es ihr nun "nur" möglich, ihr Jawort im Standesamt auszusprechen.

Der Ort habe trotzallem eine besondere Beudeutung für das Paar: "Wir heiraten in Florenz, Italien ist unser Lieblingsland. Ich habe mich total in die Location verliebt, ein wunderschönes Boutique-Hotel mit traumhaftem Blick über die Stadt. Sehr stylish und mit einem verspiegelten Ballsaal wie in Versailles", sagte die Moderatorin der Zeitschrift Gala. Vier Tage lang werde gefeiert, daher werde sie vier verschiedene Outfits tragen. Ihren Nachnamen werde sie jedoch nicht ändern. "Ich werde nie wieder den Namen eines Mannes annehmen", so Meis.

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