"Spitäler voll": "Pretty Little Liars"-Star bangt um an Corona erkrankten Ehemann

"Spitäler voll": "Pretty Little Liars"-Star bangt um an Corona erkrankten Ehemann
"Pretty Little Liars"-Star Tammin Sursok verlieh ihrer Sorge um ihren Ehemann auf Instagram Ausdruck. Sie nimmt an, dass er sich in einem Lebensmittelladen angesteckt habe.

Tammin Sursok gab am Mittwoch bekannt, dass sich ihr Ehemann, Regisseur Sean McEwen, mit dem neuartigen Coronavirus COVID-19 infiziert hat. In einem tränenreichen Video, welches sie in einer Instagramstory veröffentlichte, erzählte die 37Jährige, wie schwierig es war, medizinische Hilfe für ihren Ehemann zu ermöglichen, der tagelang über 39 Grad Fieber hatte.

Tammin Sursok bangt um ihren Ehemann

Die aus der Serie "Pretty Little Liars" bekannte australische Schauspielerin sagte, sie wolle diesbezüglich transparent sein, weil sie wisse, dass viele Familien vor einem ähnlichen Kampf stehen.

"Es war einfach eine wirklich beängstigende Zeit", sagte sie unter Tränen im Video. "Ich kann nicht alle von euch hier haben und euch anlügen und so tun, als wäre alles in Ordnung, wenn es nicht so ist."

"Covid ist echt. Es ist beängstigend. Und ich weiß, dass manche Menschen nur erkältet sind oder das Gefühl haben, nur eine Erkältung oder Grippe zu haben, andere aber nicht. Und mein Mann ist wirklich fit und gesund und alle Krankenhäuser sind voll", sagte sie und forderte die Menschen auf, Masken zu tragen, um die Ausbreitung zu verhindern.

In einem weiteren Posting schreibt Sursok, dass das Fieber ihres Mannes über Tage angehalten habe. Einen Platz im Spital für ihn zu bekommen, sei aber offenbar nicht möglich gewesen.

 

Im Geschäft angesteckt?

Wo und wann sich ihr Mann angesteckt habe, könne sie sich nicht erklären.

"Meine Mädchen und ich wurden zweimal negativ getestet", so die zweifache Mutter, die seit 2011 mit McEwen verheiratet ist. "Wir haben alle Empfehlungen und Richtlinien befolgt und haben uns unter Quarantäne gestellt."

"Wir sind jetzt seit zwei Monaten am selben Ort in Austin. Ich habe keine Freunde und Familie gesehen", schreibt sie. "Der einzige Ort, an dem wir es hätten bekommen können, ist das Lebensmittelgeschäft, da wir noch nie in der Nähe von jemandem waren und die ganze Familie immer maskiert ist."


 

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