Sicherheitslücke: Verurteilter "Folterer" kam Prinz George zu nah

Der Mann gelangte als Lieferant in den Palast und prahlte später mit seinem Kontakt zu den Königskindern.

Besorgniserregende Nachrichten aus dem Kensington-Palast: Berichten zufolge gelang es einem verurteilten "Folterer", Prinz George (6) sowie seinen Geschwistern Prinzessin Charlotte (4) und Prinz Louis (1) infolge einer Sicherheitslücke zu nahe zu kommen.

The Sun berichtet, dass der Mann als Fahrer einer unabhängigen Möbelfirma in den Palast durfte. Anscheinend teilte die Verkaufsstelle den Palastbeamten den Vorfall mit und überprüfte daraufhin ihre Sicherheitssysteme.

Kontakt mit den Kindern

Der fragliche Möbellieferant (der wegen Teilnahme an einer "Folterhandlung" mit kochendem Wasser inhaftiert war) prahlte bei seinen Freunden damit, dass er George, Charlotte und Louis im Hof des Palastes gesehen und sagte George sei "angenehm".

Sicherheitslücke: Verurteilter "Folterer" kam Prinz George zu nah

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William prüft Sicherheitsvorkehrungen

Eine hochrangige königliche Quelle äußerte sich zu dem Vorfall: "Der Herzog (Prinz William, Anm.) wurde informiert und ist offensichtlich sehr interessiert an dem, was passiert ist. Er ist der festen Überzeugung, dass Kriminelle eine zweite Chance verdienen, sobald sie ihre Zeit abgeleistet haben, ist jedoch besorgt, dass die aktuellen Sicherheitsrichtlinien möglicherweise nicht stark genug sind Es ist sehr wichtig, dass wir wissen, wer in den Palast kommt. "

In der Zwischenzeit erklärt ein Palastassistent: "Sobald wir darauf hingewiesen wurden, wurde eine dringende Sicherheitsüberprüfung eingeleitet, um festzustellen, ob die aktuellen Systeme und Verfahren angemessen sind. In Erwartung des Ergebnisses wird es für die Teilnehmer eine detailliertere Risikobewertung geben."

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