Warum Queen Harry "komplett" aus dem 7-Millionen-Erbe streichen hätte können
Prinz Harry steht kurz vor seinem 40. Geburtstag und wird schon bald eine stattliche Summe aus dem Treuhandfonds seiner Urgroßmutter, der verstorbenen Königinmutter, einstreichen. Ein Adels-Experte behauptet jedoch, Prinz Harry hätte bei der Verteilung des Erbes auch leer ausgehen können.
Elizabeth, The Queen Mother, ist 2002 im Alter von 101 Jahren verstorben. Ihren Urenkeln Harry und William vererbte sie jeweils eine saftige Summe, die sie an ihrem jeweiligen 40. Geburtstag bekommen sollten.
Warum Queen Mum William und Harry auf Erbe warten ließ
"Natürlich konnte die Urgroßmutter des Prinzen nicht vorhersehen, welchen Ärger Harry dem Rest der Familie bereiteten würde", fügte Andersen in Anspielung auf Harrys und Meghans Ausstieg aus dem Königshaus hinzu.
Er ist der Meinung: "Ich denke, sie hätte ihn gänzlich aus dem Treuhandfonds ausgeschlossen, wenn sie das gewusst hätte."
William bekam weniger als Harry
Prinz William soll laut Anderson trotz seines Status als zukünftiger König an seinem 40. Geburtstag übrigens weniger erhalten haben als sein jüngerer Bruder.
Und das aus gutem Grund, so der Royals-Kenner: "Die Königinmutter wusste, dass er weniger Möglichkeiten und Verantwortungen haben würde. Es war eine logische und wohlüberlegte Entscheidung."
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