Fergie gezwungen, ungenutztes Geschenk im Wert von 1,7 Millionen zu verkaufen

Sarah Ferguson, Duchess of York
Ein ausgesprochen kostspieliges Präsent, das Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice von ihrer Großmutter, der verstorbenen Queen Elizabeth II., in der Vergangenheit bekommen haben, haben die York-Geschwister nie genutzt.
Wie Mirror berichtet, machte Elizabeth II. ihren Enkelinnen Eugenie und Beatrice einst ein außergewöhnliches Geschenk, als diese noch Kinder waren.
Teures Geschenk der Queen für Eugenie und Beatrice blieb ungenutzt
1997 schenkte Ihre Majestät den York-Schwestern Birch Hall. Das Herrenhaus in der britischen Grafschaft Surrey, das über sieben Schlafzimmer verfügt, war für Beatrice und Eugenie vorgesehen. Hier sollten sie wohnen, sobald sie älter waren – da die Prinzessinnen zum Zeitpunkt der Schenkung erst sieben und neun Jahre alt waren.
Das Anwesen, das unter anderem über einen eigenen Tennisplatz und einen Swimmingpool verfügt, hätte eigentlich "das perfekte Zuhause für die Mädchen und ihre Mutter Sarah Ferguson sein können", schreibt Mirror.
Tatsächlich sind Eugenie und Beatrice aber nie in Birk Hall eingezogen. Ganze zwei Jahre lang soll das stattliche Herrenhaus leer gestanden sein. Als undankbar kann man Beatrice und Eugenie aber nicht bezeichnen. Einem Bericht der Daily Mail zufolge soll es nämlich Sarah Ferguson gewesen sein, die sich geweigert habe, in das Haus einzuziehen - mit der Begründung, sie könne sich die enormen Instandhaltungskosten für das Anwesen nicht leisten.
Schließlich wurde Birch Hall für 1,5 Millionen Pfund (rund 1,7 Mio. Euro) verkauft. Das Geld soll Berichten zufolge in einen Trust gesteckt worden sein, auf den die Prinzessinnen von York zugreifen können. Inzwischen hat das Anwesen zum zweiten Mal den Besitzer gewechselt. 2016 wurde Birch Hall für 4,2 Millionen Pfund weiterverkauft. Der neue Besitzer dürfte sich darüber freuen, dass Eugenie und Beatrice auf das Haus verzichteten.
"Es ist wahrscheinlich eines der besten Dorfhäuser im Norden von Surrey, es gibt nicht viele, die auf den Markt kommen", erzählte Immobilienmakler Andrew Russell von Strutt & Parker der Daily Mail.
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