Queen Elizabeth erlaubte es nicht: So hätte Prinzessin Beatrice eigentlich heißen sollen

Prinzessin Beatrice mit Mama Sarah „Fergie“ Ferguson.
Beatrice ist die älteste Tochter von Prinz Andrew, dem zweitgeborenen Sohn der Queen, und dessen Ex-Frau Sarah Ferguson.

Die britische Prinzessin Beatrice ist ein gern gesehener Gast bei Palast-Events und gilt als geschätztes Mitglied der Königsfamilie, auch wenn sie kein "Vollzeit Royal", ist.

Beatrice ist die älteste Tochter von Prinz Andrew, dem zweitgeborenen Sohn von Königin Elizabeth II., und dessen Ex-Frau Sarah "Fergie" Ferguson. Er galt lange als der "Lieblingssohn" der Queen. Inzwischen ist er kaum noch zu sehen: Von seinen Aufgaben für das Königshaus entbunden worden war der Duke of York wegen seiner Verwicklungen in den Missbrauchsskandal um den 2019 gestorbenen US-Multimillionär und Sexualstraftäter Jeffrey Epstein. Der Prinz, der auch seine militärischen Ehrentitel abgeben musste, bestreitet jegliches Fehlverhalten.

Beatrice durfte nicht Annabel heißen

Einstiger "Lieblingssohn" hin oder her, bei Beatrices Geburt hat die Queen Andrew offenbar einen Wunsch abgeschlagen. Wird ein "Royal Baby" geboren, wird dessen Name nämlich traditionell von der Königin genehmigt.

Im Falle von Fergie und Prinz Andrew, die sich ursprünglich für "Annabel" für ihr erstes Kind entschieden haben sollen, legte die Queen aber offenbar ein Veto ein, wie Daily Mail berichtete. Zu "yuppie" sei er ihr gewesen. "Yuppie" steht im Englischen für "young urban professional". Gemeint sind damit junge Erwachsene der urbanen oberen Mittelschicht.

Beatrice wurde Anfang des Jahres selbst zum zweiten Mal Mutter. Sie gab dem Mädchen den Namen Athena. 2021 war Tochter Sienna zur Welt gekommen. Sie ist die Neunte in der britischen Thronfolge.

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