Prinzessin Sofia schwänzt Nobelpreis-Dinner: Skandal um Verbindung zu Epstein
Prinzessin Sofia von Schweden
Zusammenfassung
- Prinzessin Sofia fehlte beim Nobelpreis-Dinner, was nach neuen Enthüllungen über ihre Verbindung zu Jeffrey Epstein auffiel.
- Geleakte E-Mails belegen, dass Epstein Sofia auf seine Privatinsel einlud.
- Das schwedische Königshaus betont, Sofia habe die Einladung abgelehnt; Details zum Kennenlernen mit Epstein bleiben unklar.
Als die schwedischen Royals am 10. Dezember am traditionellen Nobelpreis-Dinner in Stockholm teilnahmen, glänzte Prinzessin Sofia mit Abwesenheit. Schwedens König Carl XVI. Gustaf, Königin Silvia, Kronprinzessin Victoria, Prinz Carl-Philip und Prinzessin Madeleine nahmen an dem festlichen Staatsbankett teil.
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Doch Sofias Fehlen stach ins Auge - angesichts der Tatsache, dass diese Woche neue Enthüllungen über ihre frühere Nähe zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein öffentlich wurden.
Der britische Ex-Prinz Andrew Mountbatten Windsor ist damit nicht der einzige europäische Adelige, der mit Epstein in Verbindung gebracht wird.
Verbindung zu Epstein: Emails belasten Prinzessin Sofia
Auch Prinzessin Sofia von Schweden, die ihrer Heirat mit Prinz Carl Philip im Jahr 2015 als Reality-TV-Star und Dessous-Model tätig war, soll Epstein mehrmals getroffen haben.
Wie durchgesickerte E-Mails beweisen sollen, habe Epstein Sofia sogar auf seine Privatinsel in der Karibik eingeladen. Die gemeinnützige Website ddosecrets.com veröffentlichte Dokumente, über die unter anderem die schwedische Zeitung Dagens Nyheter berichtet und die Sofias Verbindung zu dem berüchtigten US-Amerikaner zu bestätigen scheinen.
Demnach soll Epstein der damals 21-Jährigen Sofia und einer Freundin auch Plätze an einer Schauspielschule angeboten haben. Die beiden wurden Epstein angeblich von einer schwedischen Geschäftsfrau, welche als Sofias Mentorin bezeichnet wird, vorgestellt.
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