Kate in Westminster Abbey: Expertin bemerkt Veränderung nach Chemotherapie
Prinzessin Kate hat am 6. Dezember traditionell einen großen Weihnachtsgottesdienst in der Londoner Westminster Abbey organisiert.
Die Veranstaltung galt als der bisher aufwendigste Termin, an dem Catherine seit dem Beenden ihrer Chemotherapie im September teilgenommen hat, da dem Weihnachtsgottesdienst eine lange Planung vorangegangen war, in die Catherine involviert war.
Prinzessin Kate bei Weihnachtsgottesdienst in London
Unter dem Motto "Together at Christmas" (Gemeinsam an Weihnachten) sollten Liebe und Empathie gezeigt und damit Menschen gewürdigt werden, die anderen geholfen haben.
Kate präsentierte sich in der Westmister Abbey mit ihrem Ehemann Prinz William und ihren drei Kindern Prinz George (11), Prinzessin Charlotte (9) und Prinz Louis (6). Dabei wurde die 42-Jährige von Royal-Fans und der Boulevardpresse genau beäugt.
Die Schwiegertochter von König Charles III. hält sich nach ihrer Krebsdiagnose noch immer mit öffentlichen Auftritten zurück. William hatte das Jahr 2024 zuvor als das härteste Jahr seines Lebens bezeichnet, als er in Südafrika über die Erkrankung seiner Frau gesprochen hatte.
"Ganz ehrlich? Es war schrecklich. Es war wahrscheinlich das schwierigste Jahr in meinem Leben. Daher war es wirklich schwierig, alles andere durchzustehen und alles auf Kurs zu halten", sagte der Thronfolger. Er sei stolz auf seine Frau. "Aber aus persönlicher Familiensicht war es brutal."
Kate "lebendiger" und "weniger zurückhaltend"
Kates Verhalten während des Weihnachtsgottesdienstes wurde von einer Expertin für Körpersprache mit einer bedeutenden Veränderung in Kates Leben in Verbindung gebracht. Nach den Strapazen, welche dieses Jahr für sie mitgebracht hatte, hätte sich Kate laut Judi James weitaus "lebendiger" und "weniger zurückhaltend" gezeigt.
Expertin: Kate ahmt König Charles nach
Die Körpersprache-Expertin stellte im Gespräch mit The Mirror fest, dass Catherine "ihre Körpersprache-Rituale geändert" habe und sogar den König nachzuahmen schien.
"Kates Lächeln bei ihrer einzigen Ankunft war die klassische Kate, ein strahlendes, perfektes Duchenne-Lächeln, das den Fans draußen ein warmes und dankbar aussehendes Verbindungszeichen hinterließ", so James, der auffiel, dass die Prinzessin keine Tasche bei sich trug.
Dies deute auf ein verstärktes Selbstvertrauen hin, da die dreifache Mutter ihre Taschen früher manchmal als Barriere genutzt hat.
Dazu James: "Hier berührte sie einfach die Finger beider Hände oder gestikulierte beim Sprechen, um erneut Selbstvertrauen auszudrücken und ihre Rolle als Leiterin dieser Veranstaltung zu definieren."
Bei Kates Ankunft im Gottesdienst bemerkte die Expertin außerdem eine neue "Dimension" von Kates Verhalten - vor allem, als Williams Frau die Gäste begrüßte. "Sie war immer höflich animiert, aber hier war ihr Gesichtsausdruck viel offener und emotionaler."
An einem Punkt während des Gottesdienstes schien Kate zudem den Monarchen zu spiegeln: "Irgendwann schien sie sogar ihrem Schwiegervater nachzueifern, indem sie leicht den Rücken krümmte und die Art von verspieltem Lachen zeigte, die Charles' typisches Aussehen ausmacht, wenn er Gäste empfängt."
Kate erinnerte an Prinzessin Diana
Auch an ihre verstorbene Schwiegermutter Prinzessin Diana habe Catherine Erinnerungen geweckt. "Die beiden Frauen zu vergleichen und gegenüberzustellen ist selten eine faire Sache, aber es ist interessant, wie Kates Krankheit ihr einige kleine Schleusen geöffnet zu haben scheint, um ihre Liebe zu William [...] offen zu zeigen und jetzt auch in ihrer Herangehensweise an öffentliche Veranstaltungen", sagte Judi James gegenüber der Daily Mail.
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