Freund über Harrys unerwarteten Sinneswandel, der Meghan nicht gefallen dürfte

Meghan spricht am Mikrofon, während Harry daneben auf einem weißen Sessel sitzt.
Bei seinem England-Besuch letzte Woche soll sich Prinz Harry einem guten Freund anvertraut haben.

Der Adelsexperte Richard Eden hat gute Kontakte zu Royal-Insidern und plaudert in seiner Kolumne in der britischen Boulevardzeitung Daily Mail oft über die Mitglieder der Königsfamilie aus dem Nähkästchen. Nun will er von einem guten Freund von Prinz Harry erfahren haben, dass der Herzog von Sussex einen Wunsch hegen soll, der seiner Frau Meghan möglicherweise missfallen könnte. 

Freund: Harry will, dass Kinder in England zur Schule gehen

Eden behauptet, Harry würde sich wünschen, seinen Sohn Archie und seine Tochter Lilibet in Großbritannien zur Schule schicken. Er beruft sich auf einen Freund des Prinzen, der bei dessen Besuch in England vergangene Woche mit Harry gesprochen haben soll. "Ich kann Ihnen sagen, dass Harry die Kinder hier in Großbritannien ausbilden möchte", habe dieser Eden angeblich erzählt. "Harry hat das Gefühl, dass seinen Kindern das weitreichende Familiennetzwerk entgeht, das seine Nichte und seine Neffen genießen." 

Demnach würde König Charles' jüngerer Sohn wollen, "dass seine Kinder die bestmögliche Ausbildung erhalten. Er hat seinen engsten Freundeskreis aus seiner Schulzeit in Ludgrove und Eton behalten. Das wünscht er sich auch für seine eigenen Kinder".

Eden, der angesichts seiner Behauptung auf viel Skepsis gestoßen ist, betont, dass der von ihm zitierte Insider nicht der Einzige ist, dem Harry etwas vom britischen Schulsystem vorgeschwärmt haben soll. Auch Sängerin Joss Stone, die mit Harry befreundet ist und kürzlich mit ihrer Familie aus Nashville, USA, nach Großbritannien zurückgekehrt ist, erzählte Ähnliches. 

Sie selbst hat mit ihrem amerikanischen Ehemann Cody DaLuz vier Kinder und das Paar will seine älteste Tochter in Devon, wo die Musikerin aufgewachsen ist, zur Schule schicken. "Vielleicht zieht Harry auch zurück", erzählte Stone dem Hello!-Magazin, nachdem sie den Prinzen bei den WellChild Awards in London getroffen hatte. 

"Das wäre schön. Er hat gesagt, wie wunderbar die Schulen hier sind und wie wichtig Gemeinschaft für Kinder ist. Es war schön, ihm das mitzuteilen, denn genau deshalb fühlten wir uns [wieder nach England] hingezogen – damit die Kinder umgeben von Familie, Freunden und einem starken Zugehörigkeitsgefühl aufwachsen können – und vor allem in einer sicheren Umgebung."

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