Andrew bei nächstem Treffen mit Beatrice und Eugenie vor heiklem Problem

Prinz Andrew mit Prinzessin Eugenie und Prinzessin Beatrice bei einer Veranstaltung.
Andrew Mountbatten Windsor wurde durch seinen Titel-Entzug zum Bürgerlichen degradiert. Seine beiden Töchter bleiben Prinzessinnen.

Die Zeit als royaler Trittbrettfahrer ist nun endgültig vorbei: König Charles III. jüngerer Bruder Andrew muss sich aufgrund seiner Verbindung zum verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein nicht nur von seinen Herzogs- und Prinzen-Titeln verabschieden. Berichten zufolge werden er und seine Ex-Frau Sarah Ferguson auch aus der Royal Lodge in Windsor ausziehen

Der ehemalige Duke of York wird künftig nur noch als Andrew Mountbatten Windsor bekannt sein. Was ihn gegenüber seinen beiden Töchtern Beatrice und Eugenie in eine ungewohnte Situation bringt.

Adels-Experte: Andrew muss vor Töchtern knicksen

Prinz Harrys und Prinz Williams Cousinen werden beide weiterhin den Titel Prinzessin tragen, der ihnen seit ihrer Geburt zusteht. 

Sie sind zwar offiziell keine arbeitenden Royals, dennoch sind die Geschwister bei königlichen Veranstaltungen gerngesehene Gäste und sollen auch in Zukunft ihre Positionen nicht verlieren.

Nachdem Beatrices und Eugenies Vater nun seine royalen Titel aberkannt wurden, verändert sich dadurch auch einiges in der Dynamik innerhalb der Familie. 

Adels-Experte Ephraim Hardcastle schreibt in seiner Kolumne in der Daily Mail, dass Andrew bei seinem nächsten Treffen mit seinen Töchtern wohl vor einer schwierigen Situation stehen wird. 

"Andrew, nun zum Bürgerlichen degradiert, befindet sich in der unangenehmen Lage, sich vor dem Rest der Familie – einschließlich seiner eigenen Töchter – verbeugen zu müssen", stellt Hardcastle fest. 

Genugtuung für beleidigte Prinzessin Kate 

Für Eugenie und Beatrice dürfte dies gewöhnungsbedürftig sein. Kate allerdings könnte durchaus etwas Schadenfreude empfinden. 

Immerhin heißt es über Andrew, er habe die ehemalige Bürgerliche bei ihrer ersten Begegnung mit der Königsfamilie ziemlich unhöflich behandelt.

"Als überzeugter Anhänger des erhabenen Status des Adels sorgte Andrew nicht gerade dafür, dass sich Kate willkommen fühlte, indem er von der unbeholfenen Neuankömmling Ehrfurcht und Knicks verlangte", schreibt der Adels-Experte und fügt hinzu: "Kate mag sich insgeheim ein wenig darüber freuen."

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